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<p>*sorry für html-Mail* </p><p>Überblick:<br />21.08.06, Mo, 19.00h, Berliner Webmontag<br />22.08.06, Di, 19.30h, Vortrag: GNU Hurd - Das Unix-Prinzip jenseits alter Fesseln<br />24.08.06, Do, 19.30h, Vortrag: Gentoo für Einsteigerinnen und Einsteiger</p><p>=== Berliner Webmontag ===</p><p>21.08.06, Mo, 19.00h</p><div class="summary" style="margin-top: 1.5em; margin-bottom: 1.5em; font-style: oblique">Der Webmontag bringt Anwender, Entwickler, Gründer, Unternehmer, Forscher, Web-Pioniere, Blogger, Podcaster, Designer und sonstige Interessente zum Thema Web 2.0 (im weitesten Sinne) zusammen.</div>                                 <div class="body"><p>Zum einen soll das Treffen ein loser Meinungs- und Informationaustausch sein, zum anderen als Ideenbörse dienen. Bei den ersten beiden Treffen gab es bereits interessante Vorstellungen von Webprojekten aller Art. So soll es auch diesmal sein - Bier trinken, Leute treffen, Ideen präsentieren. Wer ein Projekt hat, ein Thema vorstellen will, ist herzlich dazu eingeladen, dies zu tun. Beginn ist um 19:00 Uhr in der Tucholskystr. 48, Berlin Mitte. Weitere Informationen findet Ihr unter <span class="link-external"><a target="_self" href="http://webmontag.de/doku.php?id=berlin">http://webmontag.de/doku.php?id=berlin</a></span> Bitte tragt Euch oder/und Eure Präsentation dort in die Teilnehmerliste ein.<br /><br />http://store.newthinking.de/veranstaltungen/webmontag0806/ </p><p> </p><p>=== Vortrag: GNU Hurd - Das Unix-Prinzip jenseits alter Fesseln ===</p><div class="summary" style="margin-top: 1.5em; margin-bottom: 1.5em; font-style: oblique">Das Unix-Prinzip jenseits alter Fesseln</div>                                 <p>Nachdem Hurd nach so langer Entwicklungszeit immer noch nicht wirklich ausgereift ist, glauben die meisten Leute schon lange nicht mehr wirklich daran, sondern sehen es als gescheitertes Experiment und sind überzeugt, dass simplere Kernel wie Linux die Anforderungen in der Praxis genauso gut erfüllen können. Dass die Entwickler immer noch an Hurd festhalten (und sogar hin und wieder neue dazustoßen), trifft bestenfalls auf Unverständnis, manchmal gar auf Verachtung.<br /></p><p>Andere versprechen sich von der besseren Architektur nach wie vor einige Vorteile und warten sehnsüchtig, dass es fertig wird. Allerdings sehen auch sie in der Regel die Vorteile als nette Sache, nicht als fundamental wichtig.<br /></p><p>Was den allermeisten Leuten nicht so recht bewußt ist, sowohl in der Fraktion der Nein-Sager als auch der Wartenden, ist, dass die Architektur von Hurd nicht nur eher abstrakte Vorteile aufweist, die langfristig zu einem robusteren System führen sollten (und andere Detailverbesserungen), sondern dass die Befreiung von den Beschränkungen monolithischer Kernel großartige neue Möglichkeiten bietet, von denen Benutzer monolithischer Systeme kaum zu träumen wagen, da sie die Beschränkungen als mehr oder weniger naturgegeben zu akzeptieren gelernt haben.<br /></p><p>Dieser Vortrag erläutert die wesentlichen Konzepte von Hurd, wo das UNIX-Paradigma bei traditionellen Systemen an Grenzen stößt, und wie diese mit Hurd überwunden werden können. Es wird versucht einen kleinen Eindruck von der Mächtigkeit von Hurd zu vermitteln, zu zeigen, für wen es heute vielleicht schon interessant sein könnte, und warum sich für die anderen das Warten lohnt.<br /></p><p>Was ist der Vortrag nicht?<br />Es wird nicht die Installation und Anwendung von Hurd erläutert. Auch wird nicht im Detail erklärt wie die Konzepte von Hurd funktionieren; es soll nur gezeigt werden, was der Nutzen ist.</p><p><strong>Zielgruppe:</strong><br />Entwickler und fortgeschrittene Anwender mit Interesse an neuen Konzepten</p><p><strong>Vorkenntnisse:</strong><br />Grundlagen des Aufbaus und der Funktionsweise von GNU/Linux und ähnlichen Systemen<br /></p><div class="body"><strong>Der Referent:</strong><br />Olaf Buddenhagen, geboren 1980. Seit frühen Jahren Interesse zunächst an Elektronik allgemein, dann Computerhardware und schließlich auch Software. Folgerichtig Studium der Technischen Informatik, an der FHTW Berlin. Diplomarbeit geplant zur Portierung von KGI auf Hurd. Stärke vor allem in theoretischen Betrachtungen, immer bemüht, das Gesamtbild, den tatsächlichen Nutzen zu sehen. Interesse im Bereich Sofware hauptsächlich im Betriebssystem- und Oberflächen-Design, Schwerpunkt Usability und Effizienz.</div><div class="body"> </div><div class="body">http://store.newthinking.de/veranstaltungen/vortrag-hurd220806/ </div><div class="body"> </div><div class="body">=== Vortrag: Gentoo für Einsteigerinnen und Einsteiger ===</div><div class="body"><div class="summary" style="margin-top: 1.5em; margin-bottom: 1.5em; font-style: oblique">Gentoo weist einige Besonderheiten auf, die in diesem Vortrag vorgestellt werden.</div>                                 <p>Die Meta-Distribution Gentoo weist einige Besonderheiten auf: Kompilieren, Kommandozeile und Entscheidungsfreude sind Pflicht. Dafür bekommt man ein optimal abgestimmtes, schnelles System, ganz nach den eigenen Bedürfnissen. Der Vortrag geht auf die Installation, die Toolchain und einige praktische Tools (distcc, esearch, portage) ein. <br /></p><strong>Der Referent: </strong><br />Carsten Raddatz betreut seit drei Jahren Plone-Installationen und ist seit einem Jahr für den Webauftritt des newthinking network zuständig. Er arbeitet seit 2004 mit Gentoo. <br /></div><div class="body"> </div><div class="body">http://store.newthinking.de/veranstaltungen/vortrag-gentoo/ </div><p> </p></div>
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