linux-avmb1:Probleme mir c2faxrcv am Anlagenanschluß

Rainer Krienke krienke at uni-koblenz.de
Fri Apr 1 13:50:03 CEST 2005


On Freitag 01 April 2005 13:36, Holger Raschke wrote:

> >>Warum wird denn nicht auch bei internen Gesprächen (=immer) mit
> >>Blockwahl gearbeitet? So habe ich die Anlage bei meiner Installation
> >>einrichten lassen. Arbeitet tadellos.
> >
> > Das ist eine Frage die nur Alcatel beantworten kann. Aber grundsätzlich
> > sollte eine Anwendung natürlich sowohl mit Blockwahl als auch mit einzeln
> > eintrudelnden Ziffern zurechtkommen.
>
> wie will man der Anwendung denn beibringen, wann Schluß ist? Prinzipiell
> kann man beliebig viele Ziffern wählen. Das muss schon die Telefonanlage
> limitieren.
> Es gibt auch Anwendungen, wo nach dem Verbindungsaufbau noch durch
> Nachwahl von Ziffern Funktionen gewählt werden.

Genau hierzu kann man doch die Länge der Durchwahl angeben (DDILength). Das 
können natürlich 4, 6 oder von mir aus auch 20 Ziffern sein. In aller regel 
ist die Länge von Durchwahlnummern eines Anschlusses jedoch immer gleich 
lang. Unter dieser, wie ich finde nicht unüblichen Vorraussetzung, macht das 
durchaus Sinn.

>
> > Ob die Stammnummer nun an die Untervermittlung übertragen wird oder nicht
> > ist doch eigentlich egal. Der Zweck der Stammnummer ist ja nur der, das
> > der Anruf an die Untervermittlung übertragen wird. Wichtig ist doch das
> > was anschließend an Nummern kommt. Ich muß dann eben sagen können
> > wieviele Durchwahl-Ziffern ich denn haben will bis das eine Verbindung
> > aufgebaut werden soll. Genau das geht soweit ich das sehe nur mit DDI.
>
> Nein, besser per Blockwahl an der Anlage. Ich bediene z.B. an der
> gleichen Anlage durch unterschiedliche Stammnummern verschiedene Kunden.

Ok, dann ist das für Deine Anwendung nicht sinnvoll wenn die Stammnummer 
fehlt, bei meiner Anwendung hingegen ist vom prinzip her es schlicht egal mit 
dem Problem, das c2faxrecv damit im Moment Probleme hat.

Grüße
Rainer
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