linux-l: Frage vom Typ "UX Grundlagen"

Michael_Feldbinder at dara.de Michael_Feldbinder at dara.de
Di Aug 12 13:31:28 CEST 1997


Moin, Moin!

Ihr kenn das ja, im Handbuch (man) koennte man eigendlich auch fuendig
werden...
... aber so geht es schneller. Und wie immer koennt Ihr es Euch sicher
wieder aus dem Aermel schuetteln.

Also, ich habe mir ein Script gebastelt mit dem ich ein einige Logfiles
permanet beobachten kann:

ariane:0128 103) cat ./bin/logs
tail -f -n4 /var/log/accounting/messages &
tail -f -n4 /users/httpd/squid/logs/access.log &
tail -f -n4 /usr/spool/mqueue/syslog &
tail -f -n2 /users/0128/tmp/gateway.log &

Abends werfe ich die tail Jobs dann raus. Aber statt 4 mal "fg" und ctrl-c
einzugeben habe ich ersteinmal ein kleines Script gebastelt:

ariane:0128 101) cat ./bin/kill.jobs
echo echo Folgende tail-Hintergrund-Jobs beenden: > $HOME/tmp/test.txt
ps -ef | awk '{ if( $1=="0128" && $8=="tail") { print "echo", $2, $6, $8,
$9, $10 } }' >> $HOME/tmp/test.txt
ps -ef | awk -f $HOME/bin/kill.jobs.awk >> $HOME/tmp/test.txt
chmod +x $HOME/tmp/test.txt
$HOME/tmp/test.txt
rm $HOME/tmp/test.txt
Ist doch umstaendlich oder?

Frage: lässt sich dieses killen nicht viel eleganter machen über die PID's?
Aber wie bekomme ich die PID's um am Abend meine Jobs von der Kante
schubsen zu koennen?

mni tnx fer info

Micha

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Michael K.H. Feldbinder

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