linux-l: Pfeifen-Problem

Carsten Wartmann carstenw at mero.in-berlin.de
Mo Aug 11 20:38:22 CEST 1997


Winfried Winkler 23892 writes:
 > > mero:[diplom] >dvips -f -o'|ghostview -' diplom
 > > This is dvipsk 5.58f Copyright 1986, 1994 Radical Eye Software
 > > ' TeX output 1997.08.08:1452' -> |ghostview -
 > > <tex.pro><special.pro>. [1<TFH-LOGO.PS>] [1<TFH-LOGO.PS>Broken pipe
 > > mero:[diplom] >
 > > --------------------------------------------------------------------
 > > 
 > > ghostview ist ein Link auf gv. Wie man sieht bricht die Pfeife und der
 > > Vorteil von gv die Seitenzahlen anzuzeigen (und zu markieren, drucken
 > > der Markierung etc.) ist dahin. Mit einer tempor=E4ren Datei gehts
 > > nat=FCrlich, aber geht das nicht auch anders ?
 > 
 > Zunaechst mal habe ich keine Ahnung, was da Programm-Intern passiert...
 > --> Du scheinst eine Datei einzubinden ?? (TFH-Logo.ps) ??
 > Das, was mit temp.-files geht, aber mit Pipes NICHT geht, ist "SEEK" !

Naja, ich will einfach die Ausgabe von dvips (ein Postscript-File) in
gv darstellen. dvips läd dieses "TFH-LOGO.PS" und gibt aber nur ein
(eventuell großes) *.ps zurück.

 > Man kann in einer Pipe nicht "zurückspulen", daher auch kein Seek...

Tja das ist es wohl. Komischerweise bricht die Pipe jetzt auch nicht
mehr ??? Aber mann kann in gv wirklich nur vorwärts blättern, und die
Seitenanzahl kann logischerweise nicht angezweigt werden...

 > Tippe also darauf, dass Du um eine temporaer-Datei kaum herumkommen wirst.

Ich habe mal was von "named pipes" gehört, haben die irgendwelche
Vorteile ? 

Carsten.




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