linux-l: Pfeifen-Problem

Winfried Winkler 23892 willi at wap0109.chem.tu-berlin.de
Mo Aug 11 14:36:11 CEST 1997


> mero:[diplom] >dvips -f -o'|ghostview -' diplom
> This is dvipsk 5.58f Copyright 1986, 1994 Radical Eye Software
> ' TeX output 1997.08.08:1452' -> |ghostview -
> <tex.pro><special.pro>. [1<TFH-LOGO.PS>] [1<TFH-LOGO.PS>Broken pipe
> mero:[diplom] >
> --------------------------------------------------------------------
> 
> ghostview ist ein Link auf gv. Wie man sieht bricht die Pfeife und der
> Vorteil von gv die Seitenzahlen anzuzeigen (und zu markieren, drucken
> der Markierung etc.) ist dahin. Mit einer tempor=E4ren Datei gehts
> nat=FCrlich, aber geht das nicht auch anders ?

Zunaechst mal habe ich keine Ahnung, was da Programm-Intern passiert...
--> Du scheinst eine Datei einzubinden ?? (TFH-Logo.ps) ??
Das, was mit temp.-files geht, aber mit Pipes NICHT geht, ist "SEEK" !

Wenn da jetzt nach dem Einbinden des Files der Ort des "Weitermachens"
mit einem "Seek xyz Bytes vom Dateibeginn" (was man sich vorher gemerkt
hatte) aufgesucht wird -- Keine Chance!
Man kann in einer Pipe nicht "zurückspulen", daher auch kein Seek...

Tippe also darauf, dass Du um eine temporaer-Datei kaum herumkommen wirst.

Winfried




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