linux-l: Workshops

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mo Aug 4 23:53:39 CEST 1997




On Mon, 4 Aug 1997, Frank Ronneburg wrote:

[...]
> > Grundsätzlich muß ich schon mal anmerken, das einige Sachen die auf den
> > BeLUG-Treffen "besprochen" wurden, sehr hohes Nivoux hatten. Bei vielen
> > Sachen war ich nicht in der Lage alles zu verstehen.
> 
> Dito.

Ja, ich ergänze das: mir ging das manchmal auch so.
(Aber manchmal waren's auch verständliche Sachen.)

Tschüß,
    Oliver


P.S.: Noch was zu dem, was ich mit den Workshops meinte: Vielleicht lassen
      sich manche Fragen nur in kleineren Gruppen klären. Entweder indem
      man zu zweit über eine Sache palavert, oder in Gruppen von bis zu
      sechs Leuten. Bei mehr Leuten in einer Veranstaltung  - so auch in
      der BeLUG - kommt dann schnell
      das Gefühl auf, die anstehenden Fragen schnell abhandeln zu müssen,
      um noch weitere Fragen beantworten zu können.

      Deshalb: Wenn sich dann so an die vierzig(?) Leute in der Belug
      treffen - oder eben in einem anderen Rahmen -, dann sollten kleinere
      (themenspezifische) Gruppen gebildet werden. Dann kann man sich 
      für ein Thema, das einen am meisten interessiert entscheiden.
      Und man kann es ja auch so machen, daß die einzelnen Gruppen,
      sofern daran Interesse besteht, dann mit Ergebnissen
      hervortreten und daheraus Vorträge machen, oder daß die Leute einen
      Text verfassen, den man dann z.B. als FAQ bereitstellen kann, oder
      in der Datenbank mit ablegt (?! na.. Hannes... geht das?).





Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l