linux-l: MBR

Florian Schintke schintke at schintke.isdn.cs.tu-berlin.de
Fr Jul 4 11:09:58 CEST 1997


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| Antwort auf
|   wen:      Michael Dietrich <mdt at mdt.in-berlin.de>
|   vom:      4. Jul 1997
|   Thema:    'Re: linux-l: MBR'
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> >
> >> nein, schoen war doch, wenn man einfach (ohne lilo unter linux nutzen zu 
> >> muessen) das default-boot system waehlen koennte, nach der konvention,
> >> die bereits besteht, naemlich die der aktiven partition.
> >
> >Wenn ich Dich richtig verstehe, suchst Du also eine Alternative zu LILO
> >... ?
> >
> aeh - nein, oder ja? eher eine erweiterung. wo's doch konvention ist,
> wozu ist sonst das boot-aktiv-flag in der partitionstabelle.
> 
>                                                      Michael Dietrich
>                                           mailto:mdt at mdt.in-berlin.de
>                                       http://www.is.in-berlin.de/~mdt
>                                                   fax:+49.171.8029279
>                                                    PGP KeyID:28033EFD

Willst  Du jedesmal,   wenn Du ein   anderes OS  starten willst  fdisk
aufrufen muessen? Also selbst wenn man nur linux benutzt, mache ich es
so,  dass ich, wenn ich  eine  neue Version installiere,  das auf eine
andere  Platte installiere und dann mit  lilo  auswaehlen kann, ob ich
das alte  oder das neue gebootet  haben moechte, bis  das neue genauso
gut konfiguriert ist wie das alte.

Gruss 

Florian Schintke
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E-Mail: schintke at cs.tu-berlin.de
WWW   : http://user.cs.tu-berlin.de/~schintke/




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