linux-l: Sun Monitor an PC?

thomsen at cs.tu-berlin.de thomsen at cs.tu-berlin.de
Sa Nov 15 13:22:56 CET 1997


In message <346C6853.DE1F3FD7 at linux-magazin.de>, Tom Schwaller writes:
> Hi,
> 
> Hat hier schon mal jemand so was gemacht, sowohl
> unter Linux als auch unter anderen Betriebssystemen?
Ich hatte mal an einer Linux/Intel box einen Sun (Hitachi) 19" Fest-
frequenzmonitor.

> Gibt zwar ein Framebuffer-Howto wo was dazu drin steht,
??? Framebuffer? Kenn' ich nur von Linux/m68k bzw. Linux/Sparc.
X11 Doku: /usr/X11R6/lib/X11/doc/VideoModes.doc.gz (hiess frueher
Modes tutorial o. ae.).

> aber nichts konkretes und ich habe nicht die Musse mit Modelines 
> rumzuexpreimentieren. Hat jemand mehr Erfahrung? Ich kriege schon
> auf Konsolen-Ebene nur Schrott auf dem Bildschirm..
Hatte ich auch (des Festfrequenzmonitors Frequenzen waren halt von denen
des standard VGA Textmodus verschieden). Das stoerte mich wenig, denn
ich benutzte ausschliesslich X11 (xdm). Aergerlich ist nur, wenn die
Maschine mal nicht so bootet, wie sie soll oder man Aenderungen an der
X11 Konfig. vornimmt - ein zweiter, nach Moeglichkeit ein Multifrequenz-
monitor, ist da ungemein hilfreich.

AltaVista habe ich mit der Typbezeichnung des Monitors gefuettert und
so fand ich tatsaechlich eine Page mit den noetigen Daten. Bei der
von mir verwendeten Monitor/Kabel/Videokarte musste ich noch an einem
nur mit einem Schraubendreher erreichbaren Schalter einstellen, dass das
Sync signal nicht auf Green lag.

Diese alten Monitore sind aber stark gewoelbt, reflektieren uebermaessig
und lassen sich nur bei geringen Aufloesungen flimmerfrei nutzen auch
ist ihr Energiebedarf (und ihre Heizleistung aber im Winter stoert dass
weniger ;) deutlich groesser als bei Zeitgemaessen. Nicht alles, was 
technisch moeglich, ist auch unbedingt sinnvoll.

Guenther




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