linux-l: Shell-Abfrage: Laeuft X?

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Nov 28 19:42:52 CET 1997


Hallo!




On Fri, 28 Nov 1997, Peter J. Weyers wrote:

> On Fri, 28 Nov 1997, Oliver Bandel wrote:
> 
[...]
> Die DISPLAY variable lesen X11 Programme i.A. selber aus.
Was nützt mir das, wenn Programme das können, wenn ich selber 
so etwas machen will und nicht genau weiß, wie es geht?
Also bei der Variable $TERM hatte ich zumindest sehr unterschiedliche
Ergebnisse.
Bei $DISPLAY war mir nicht einleuchtend, was da groß anders war.
Nichts, was mir sinnvoll (und somit gewollt) erschien.

Was nützt mir das, wenn Programme das können, wenn ich selber 
so etwas machen will und nicht genau weiß, wie es geht?
Also bei der Variable $TERM hatte ich zumindest sehr unterschiedliche
Ergebnisse.
Bei $DISPLAY war mir nicht einleuchtend, was da groß anders war.
Nichts, was mir sinnvoll (und somit gewollt) erschien.

Das Problem ist doch, daß ich abhängig von meiner Umgebung
auch unterschiedliche Möglichkeiten Verfügung habe.
Beispielsweise laufen halt manche Priogramme nur unter X.
Deswegen sollen sie auch nur da aufgerufen werden. Ansonsten
werden halt nur die Programe aufgerufen, die auf der Textconsole
laufen.

Da ich auf meinem X normalerweise xterm benutze könnte ich mich
ja eigentlich schon zufrieden zurück legen. Aber wenn ich das
ganze dann auf einem anderen rechner laufen lasse, dann sieht
das schon wieder anders aus.
Aber zumindest xterm sollte ja auf mindestens sehr vielen, vermutlich
dem größten Teil der X-Anwender auch vorhanden sein?

Ist das quasi-Standard?


> Also braucht man
> mit -display <display> nur DANN ein Display anzugeben, wenn es von
> $DISPLAY unterschiedlich ist.

? hmhhh.


Ich habe es noch nicht ganz geblickt.

Vermutlich muß ich mir dieses ominöse Tool genauer anschauen, das
VOR dem "-display <display>" steht....

Tschüß,
    Oliver





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