linux-l: modulares Inverses mit MuPAD?
Thomas Mueller
tmuelli at cs.tu-berlin.de
Fr Okt 31 08:22:39 CET 1997
On Thu, 30 Oct 1997, Johannes Behrndt wrote:
> Hallo Mitlinuxer,
>
> Dies ist mal eine Frage an die MuPAD-Erfahrenen Mathmatiker unter Euch.
Das bin ich zwar nicht ...
> Nun sind wird grade dabei das RSA-Verfahren zu lernen.
> In der Schule haben wir auch schon so einges damit ausprobiert, mit Hilfe von
> Derive.
> Das ganze wollte ich nun zuhause mit MuPAD ausprobieren.
> Nun meine Frage: Gibt es bei MuPAD auch eine Möglichkeit das
> modulare Inverse zu bestimmen (bei Derive gibt es das als Zusatzfunktion),
> oder müßte man das erst selbst Programmieren?
Wenn es um mathematik geht schwoere ich auf octave(v2.x), dass ist eine
"mathlab look a like" und arbeitet auf matrizen und vectoren. Das ding
kann einfach alles (jedenfalls habe ich noch nichts gefunden, was es
nicht kann ;-))
thomas
> Johannes.
> eMail: johnny at bln.de
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