linux-l: libc-5.4.23 von Hannes
MichaelUhlig
MichaelUhlig at t-online.de
Di Okt 21 08:42:00 CEST 1997
Johannes Walther schrieb:
> Eine brauchbare libc-5.4.23 liegt bei mir..
>
> <ftp://walther.in-berlin.de/pub/libc-5.4.23.bin/> ----> 1039495 Byte....
>
> Damit läuft StarOffice hier recht sauber ....
>
> Hannes
> --
> Johannes Walther <http://walther.in-berlin.de>
> BeLUG: <http://tiger.informatik.hu-berlin.de/BeLUG/>
> IN-Berlin: <http://www.in-berlin.de>
Hallo Hannes,
Du schreibst da libc-5.4.23.bin.
Auf der DR-Rom gibt es libc-5.4.7.tar.gz und libc-5.4.7.bin.tar.gz .
Was braucht man denn nuneigentlich, um gluecklich zu werden ?! :-?
Die libc-x.x.x.bin zu installieren geht ja ganz einfach, ausser, dass eine der
beiden libc-xx.so schon existiert und ich die nicht einfach ueberschreiben kann,
weil danach Fehlermeldungen kommen.
Die libc-x.x.x zu installieren ist da schon richtig Arbeit: Entpacken,
kompilieren, installieren (das dauerte bei mir bestimmt ueber ne halbe Stunde
reines Rechnen).
Danach lief dann auch das setup von SO, aber erst, nachdem, ich `n bisschen
gemogelt hatte, habe SO unter RedHat mit rpm installiert (weil, das soll ne
neuere Version sein) und dann nach slackware kopiert, jaja, ich weiss, das ist
verrueckt.
Aber in meiner Not mit der nicht zu RedHat passenden libc habe ich eben so
gehandelt. Bei RedHat kammen derartig viele Fehlermeldungen, dass ich Angst
bekam, dass hinterher ueberhaupt noch irgendwas laeuft.
Warum ist linux so unkomfortabel, kein Wunder, dass sich viele davor scheuen.
Gruesse, Micha
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