linux-l: SMP unter Linux -- lohnt es sich?

Johannes Walther hannes at walther.in-berlin.de
Sa Sep 27 12:40:46 CEST 1997


Sebastian Krueger wrote:
> 
> Andreas Fitzner wrote:
> >
> > Ich arbeite seit Langem auf einem 486DX50 und
> > denke, dass es langsam an der Zeit ist sich
> > etwas Schnelleres zu holen. Dabei fiel mir ein
> > Mainboard von Tyan "Tomcat 3 Dual" auf.
> >
> > Meine Frage nun hat jemand Erfahrungen mit
> > SMP unter Linux?
> > Annahme ich rechne relativ viel. Ist das System
> > unter Linux dann so schnell, dass es sich gelohnt
> > hat oder sollte man lieber das Geld, anstatt in
> > einen zweiten Prozessor zu stecken, sparen.
> > (gelohnt hat, heisst fuer mich, dass das System
> >  deutlich schneller ist als mit einem Prozessor)
> >
> > Vielen Dank
> > Andreas
> 
> Ich habe ein giga-byte ga-586dx board, mit adaptec 7880 uw onboard usw.
> (Preis z.Z. ca. 500 DM) mit zwei 120 MHz Pentiums. Der Vorteil ist
> einfach, dass ich eine maximale Prozessorauslastung von 200% habe. Ein
> Prozess kann dabei hoechstens 100% ausnutzen (falls nicht speziell
> programmiert). Drei parallel Prozesse haben jeweils ca. 65% von der
> CPU. Fuer weiter infos komm am besten zur Installationsparty, da ist
> der Rechner mit meiner Wenigkeit anwesend. (hoechst wahrscheinlich
> komme ich auch am 1.10. zum BeLUG-Treffen). Ansonsten ist auch schoen
> den Kernel in weniger als 10 min zu kompilieren - wer will schon 17 min
> warten ;-).
hump, ich warte gerne mal 17 Minuten wenn ich dafür nen neuen Kernel
bekomme ;-)

Hannes
-- 
Johannes Walther  <http://walther.in-berlin.de>
BeLUG:            <http://tiger.informatik.hu-berlin.de/BeLUG/>
IN-Berlin:        <http://www.in-berlin.de>




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l