linux-l: Drucken via gs die dritte

Michael Dietrich mdt at mdt.in-berlin.de
Di Apr 14 01:27:07 CEST 1998


> Hatte da die Idee von Micha Dietrich aufgegriffen und die Datei via gs
> an lpr gesandt, aber nix kam raus.
halt, das hab' ich nicht gesagt. such dir erstmal eine postscriptdatei
(z.B. indem du eine textdatei mit der zeile 'showpage' anlegst, oder
unter windows druckst aber auf eine datei). diese schickst du dann per
lpr an deinen drucker. da dieser postscript nicht versteht,
interpretiert gs das und schickt deinem drucker dessen sprache. so
einfach. 
unter unix ist es dann so ueblich alles in der sprache postscript zu
verfassen, was gedruckt werden soll. das macht zB netscape so, mit dem
also veruchen, ob's klappt. gs must du nicht aufrufen.
> Liegt vielleicht daran, dass der Drucker in der config-file nicht
> vorkommt und ich als Ersatz dafuer den lqcolor von epson gewaehlt
> habe, eben weil das auch ein epson ist, der color kann.
ach so, das war garnicht dein drucker :-[ dann lies in deiner doku,
was der so kann. dann schau in der gs-doku, was die beitet
(/usr/doc/ghostscript/...). dabei muszt du ein bisschen probieren. nur
'von epson' reicht nicht aus.
aber vorsicht: nicht alle aufgefuehrten moeglichkeiten (devices) von
gs sind auch tatsaechlich in deinem ghostscript enthalten, die kann
man beim kompilieren ausschalten. bei debian sind jedoch jede menge
drin.
bei meiner konfiguration ergisz den einsatz von aps- oder magicfilter.
das mag schoen sein, ist aber eben was anderes.


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