linux-l: Blender 3D Renderer

Ralph Angenendt ralph at snafu.de
Fr Apr 24 04:10:15 CEST 1998


On Wed, Apr 22, 1998 at 11:44:43PM +0200, Mathias Born wrote:
> Johannes Walther wrote:
> > Insgesammt aber erstaunlich was man in 1,2 MByte Programm alles
> > reinkriegt....
> > Davon können sich Netscape, Winzigweich und konsorten erst mal einige
> 
> Ehem, da kommen dann noch 1,2 MByte für Mesa dazu - ohne OpenGL läuft
> bei dem Programm nichts - macht dann schon 2,4 MByte!
> Und die Oberfläche ist lange nicht so leistungsfähig, wie >Winzigweich<.
> Im Zeitalter der Monsterschreibtischrechner ist die Größe eines
> Programms doch eher nebensächlich.
> Achso: warum nicht gleich auch auf Emacs oder KDE rumhacken?
> Die verbraten auch unerhört viel Speicher :-;
Errrm, ich wil ja nicht meckern, aber...

Ich habe bis jetzt noch bei keinem "3D-Programm" so ein tolles Verhältnis
von Größe der Datei/Fetaures des Programms gesehen. Alle anderen Programe
die ähnliches Leisten >(Truespace, 3DsMax et al) benötigen locker 10-15x so
viel Speicher. Und Blender ist (bis jetzt?) kostenlos.

Meckern?

Ralph
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