linux-l: Blender 3D Renderer

Frank Ronneburg fr at hoshi.in-berlin.de
Do Apr 23 20:56:30 CEST 1998


On Wed, Apr 22, 1998 at 11:44:43PM +0200, Mathias Born wrote:
> 
> Ehem, da kommen dann noch 1,2 MByte für Mesa dazu - ohne OpenGL läuft
> bei dem Programm nichts - macht dann schon 2,4 MByte!
> Und die Oberfläche ist lange nicht so leistungsfähig, wie >Winzigweich<.
> Im Zeitalter der Monsterschreibtischrechner ist die Größe eines
> Programms doch eher nebensächlich.
> 
> Achso: warum nicht gleich auch auf Emacs oder KDE rumhacken?
> Die verbraten auch unerhört viel Speicher :-;

Du hast natuerlich recht... Aber 2,4MB sind doch auch noch nichts...

Wo wir grad bei Verschwendung sind: benutzt jemand Enligtenment?
Ich hab den hier sei einigen Tagen am laufen und find den prima...
(Obwohl ich das Gefuehl habe er swap wenn man noch Netscape und 
 einige xterm sowie gv und gimp laufen hat.... trotz 160MB Ram :-) ).

Frank

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