linux-l: kernel hacker vor
Carsten Paeth
calle at calle.in-berlin.de
Sa Apr 18 14:22:17 CEST 1998
>
> On Thu, Apr 16, 1998 at 05:36:19PM +0200, Sven Wiegand wrote:
> > Hi Michael,
> >
> > es wahr wohl etwas leichtsinnig von mir, anzunehmen, das Linux mich
> > einfach in den Bildschirmspeicher schreiben laesst. Das Programm, das
> > ich neulich geschrieben habe lief unter DOS -- da funktionierte es
> > natuerlich einwandfrei, aber Linux gibt einen Segmentfehler zurueck.
> >
> > Also, tut mir leid.
> >
> > Bis dann...
> >
> > Sven
> >
> deswegen meine frage nach KDMAPDISP, das sollte dir naemlich einen
> zeiger auf den bildschirmspeicher geben. das ein dos programm nicht
> laeuft ist ja klar, da gibt's ja keinen virtuellen speicher. leider
> ist KDMAPDISP nicht implementiert. auch meine kleine stichelei in
> richtung kernel-hacker scheint nicht zu fruchten (HARALD, HILFE). im
> kernel steht ein kommentar, dasz das eigentlich gaanz einfach ist.
> naja, die die kernelhacker so sind. welche funktionen setzen
> physikalischen speicher in virtuelle adressen um? mmap mapped sie doch
> auf dateien oder? allerdings steht in dem kommentar was von mmap.
> mrmph.
Schaut euch 'mal
/dev/vcs*
/dev/vcsa*
/usr/src/linux/devices.txt:191ff
/usr/src/linux/drivers/char/vc_screen.c
an.
Sowas sollte gehen:
#define SCREENSIZE 80*25
unsigned char *screenmem;
int fd;
fd = open("/dev/vcs1", O_RDWR);
screenmem = mmap(0, SCREENSIZE, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_FILE, fd, 0);
calle
>
> michael
>
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