linux-l: Your Friends Will Want To See These!

Holger Paulsen paulsen at berlin.snafu.de
Mi Aug 19 19:55:27 CEST 1998


Frank Schubert <frank at schubert.in-berlin.de> writes:

> was ich nicht verstehe ist, das solche Typen, wie die vom UUNET Customer Support nichts dagegen unternehmen.
> Denn wen ich mich richtig errinnere sind solche Spam-Aktionen auch in Amerika nicht erlaubt.
> Eigentlich muesste doch die Einstellung von Solchen Aktionen doch auch in deren Sinne sein.

[Frank, Deine Zeilen sind zu lang]

UUNET arbeitet weitraeumig. Die Kunden von UUNET sind generell an
einem lokalen Internet-Provider angeschlossen, der Vertraege mit UUNET
hat. Die uebliche Vorgehensweise von UUNET ist, Beschwerden an eben
diesen Provider weiterzureichen, in der Hoffnung, dass das Problem
geloest wird.

Der Spammer wird mit ziemlicher Sicherheit bald seinen Account
verlieren, und dann sucht er sich einen neuen. Seine Adressenlisten
hat er ja.

Hat von Euch vielleicht jemand hinreichend gute Juristen-Englisch
-Kenntnisse, um UUNET aufzufordern, den Verursacher genau zu benennen
- nicht nur Email, sondern auch Ort, Strasse, Hausnummer, Telefon?
Ueber UUNET kommen in der letzten Zeit auch viele Spams, wo die
Adressen offensichtliche aus den Newsgroups ermittelt wurden. Ich
vermute, dass die UUNET-PoPs (Points of Presence - die oben erwaehnten
lokalen Provider) zumindest teilweise mit solchen Wegwerfaccounts
arbeiten, wie sie eine Zeitlang von AOL beruechtigt waren.


  Holger




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