Kein Betreff


Mo Dez 7 08:50:10 CET 1998


>From guckes  Mon Dec  7 09:50:12 1998
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 10616 invoked from network); 7 Dec 1998 08:50:08 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 7 Dec 1998 08:50:08 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (root at calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id JAA04095;
	Mon, 7 Dec 1998 09:49:53 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m0zmwGL-000A1LC>; Mon, 7 Dec 1998 09:43:25 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m0zmwGI-000A0ea>; Mon, 7 Dec 1998 09:43:22 +0100 (CET)
Date: Mon, 7 Dec 1998 09:42:28 +0100
Message-Id: <199812070842.JAA28507 at bcf.in-berlin.de>
From: "Dr. Bernd Freistedt" <bf at bcf.in-berlin.de>
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: Linuxinstallationskurs
In-Reply-To: <19981207090635.A674 at schubert.in-berlin.de>
Organization: IN-berlIN
X-Face: %4HN2yi4t;2f at 3FB;Kj7qdXk]~h/UB}p$<7Ju2R'5<hRBSuT]@.^T2=kCGC33Tmng&V]oz/2PN<upd15tsn{TIEcc<e}9F!%zk)d4hn/:$)C$D^33Gvx0AasA%9DQIk&'TN'_?hw4$O3spTzd9k"i7VljGTk&`Gqjy^XK-;'Qi90EGpa\%AlT!)<R.-=uUsyqM~+2%>iXPa2:+yZkI'`bD0f1):8}c`'
X-Mailer: XCmail 0.99.6 - with PGP support, PGP engine version 0.5
X-Mailerorigin: http://www.fsai.fh-trier.de/~schmitzj/Xclasses/XCmail/
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: RO
Content-Length: 1816
Lines: 45

Hi Frank und Ihr anderen,

Du hast voellig recht!
Umso mehr werde ich in der Auffassung bestaerkt, dass wir ein
"Lehrprogramm" zusammenstellen sollten.
Sicher gibt's da viel Streit, _was_ da alles dazugehoert.
Manches kann dann auch in "Aufbaukursen" angeboten werden (dazu
gehoert _dann_ auch u.a. die X-Konfiguration).
Wichtig ist, dass der Vortragende die spezielle Anatomie des
jeweiligen Rechners kennt, damit er nicht auf den Bauch faellt.
Eine weitere Schwierigkeit ist der Distri-(Religionen-)Streit.
Es muss also aufgefaechert werden.

> Zur Zeit sind die Sonntage noch nicht verplant, wer solche Kurse anbieten 
> will meinetwegen auch gegen Knete, kein Problem.
Hm, ... wie soll das laufen? Hier muessten wir eine gemeinsame
Basis finden. Allerdings sollte dann der "Unterricht" auch
einigermassen professionell abgehen.

> Das sich jemand, der einen preisg=FCnstigen Kurs f=FCr Samba anbietet sich 
> dabei noch ne Goldene Nase verdienen kann br=FCachte ich an dieser Stelle
> sicherlich nicht zu erw=E4hnen.
Ja? Ach. :-) Das steht doch alles in den Handbuechern oder
anderen Dokus. Und wenn man mal begriffsstutzig nicht
weiterkommt, ist eine Frage hier oder in der d.c.o.u.l.m. die
Loesung.

Ich wuerde fuer die "Kurse" eine Regelung etwa in der Art
als Rohfassung vorschlagen:
- Anmeldung erforderlich (max. 10 Teilnehmer)
- 2-3 Rechner werden von den Teilnehmern mitgebracht -
  einschliesslich der Dokus, damit man nicht jede Kiste.
  aufschrauben muss.
Schoen waere es, wenn die Teilnehmer sich etwas Theorie
angelesen haben. Sollte man das ueberhaupt zur Vorbedingung
machen? - Sollte man wohlfeiles Material empfehlen?

> M=F6ge der Pinguin mit euch sein
Amen :-)

Bernd
-- 
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