Kein Betreff


Mo Dez 28 19:16:07 CET 1998


>From guckes  Mon Dec 28 20:16:08 1998
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 15199 invoked from network); 28 Dec 1998 19:16:06 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 28 Dec 1998 19:16:06 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (root at calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id UAA04146;
	Mon, 28 Dec 1998 20:15:50 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m0zui04-000A0XC>; Mon, 28 Dec 1998 20:06:44 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m0zui02-000A0Oa>; Mon, 28 Dec 1998 20:06:42 +0100 (CET)
Message-ID: <3687D4A1.785EA739 at jw-b.de>
Date: Mon, 28 Dec 1998 19:57:37 +0100
From: Johannes Walther <hannes at jw-b.de>
Organization: Walther
X-Mailer: Mozilla 4.04 [en] (X11; I; Linux 2.0.33 i686)
MIME-Version: 1.0
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: Umstieg auf SuSE 6.0
References: <199812281818.TAA00637 at aleks.dialup.fu-berlin.de>
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
X-MIME-Autoconverted: from 8bit to quoted-printable by frosch.all.de id UAA02028
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 1471
Lines: 45

Alexander Stielau wrote:
>=20
> Am 28 Dec schrieb SPRENET at aol.com:
> > was ist denn nun besser: auf suse6.0 oder debian2.0 einsteigen?
>=20
> Das h=E4ngt davon ab.
>=20
> Wovon?
>=20
> Ja, eben.
>=20
> Suse ist auf jeden Fall Einsteiger geeignet, weil es ein ganz gutes
> Handbuch dazu gibt, die Installation geht weitestgehend automatisch,
> wenn man das Handbuch auch mal von innen besehen hat.

Hier genau denke ich mal noch andere Distributionen ins Spiel zu
bringen.

Eine sehr gute Installtion OHNE Yast macht die DLD, mitlerweile in der
Version 6.0 zu haben, ja klar auch libc6 usw. Vieles geht "automatisch",
was aber nicht hei=DFt das es vor dem Benutzer versteckt wird wie bei
Suse. Die bei den Programmen eingestellten Sicherheitsaspekte sind nicht
zu verachten. Die Beta-Test werden hier auch noch bis zu ende gemacht,
und das System nicht schon vorher auf den Markt geschmissen.=20

Ebensogut oder in einigen Punkten besser ist die RedHed.....

Debian ist in den Versionen die ich kenne NICHT anf=E4ngergeeignet! Und
Suse ist meines erachtens nach eher eine Lindows als Linux selbst....

Sorry, jetzt haben wir dir die Entscheidung sicher nicht einfacher
gemacht.

Entscheidungshilfen:

Denke dr=FCber nach was du wirklich mit Linux machen willst, willst du mi=
t
Arbeiten, oder dein System besser kennen lernen.=20

Ersteres zeigt auf DLD und RedHat (bedingt Suse)
Zweiteres zeigt auf Debian (und evtl Slackware)

Hannes
--=20
Johannes Walther  //http:??//



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