linux-l: linux-l: Re: IR-DFÜ

Arne Brix root at kiste.sonstwo
Mi Feb 25 16:24:32 CET 1998


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> Von: 	Brix
> Gesendet: 	Montag, 23. Februar 1998 00:04
> An: 	linux-l at calle.in-berlin.de
> Betreff: 	Re: linux-l: linux-l: Re: IR-DFÜ
> 
> >Fertige Lösungen in der Art kosten nicht unter 4000-6000, sonst hätt
> >ich nicht im Traum darüber nachgedacht sowas zu basteln.
> 
> Oops!
> 
> >Geht über ne Straße. Kabel legen oder "hängen" ist nicht drinn.
> 
> Tja. Dann wären aber noch diverse Gesetze betreffs Telekommunikation
> zu beachten. So weit ich weiß, darf man nicht einfach zwischen zwei
> Häusern Telekommunikation betreiben ohne (natürlich kostenpflichtige)
> Genehmigung.
> 
> >Ich hab schon alle Kataloge und Zeitschriften und das Internet
> >durchsucht und wie wild in der Gegend rumtelefoniert, aber keine Firma
> >scheint was in der Art herzustellen, was für "normale" Leute bezahlbar
> >ist. Kanst du mir vielleicht weiterhelfen, oder mir wenigstens sagen,
> >wen / welche Firma ich noch fragen könnte?
> >Arne
> 
> Ich kenne niemanden/nix, der sowas preiswert produziert. Und professionelle
> Einzelanfertigung wird teuer. Für mich sieht das nach einer echten Marktlücke
> aus!
> 
> Ich habe heute im "Funkamateur" einen Beitrag über CW-Laserdioden gelesen.
> Dort steht, daß man die Dinger bis 50MHz modulieren kann. Das wären dann
> optimistisch betrachtet 5MB/s (WIRKLICH reine theoretische Obergrenze).
> Die Kosten für die Ansteuerung steigen natürlich mit der Frequenz.
> Meine Idee ist nun folgende: CW-Laserdiode für die Übertragung (30-50 DM),
> guten Empfänger (?? DM), UART für die Wandlung Byte <-> Seriell,
Was zur Hölle ist UART ?
> Schnelle Ansteuerung (wahrscheinlich > 50 DM).
Woher? Welche?
> Ist aber alles andere als trivial (vor allem die Übertragung schnell und sicher
> zu machen) und übersteigt (noch) meine E-Kenntnisse :-(
> 
> Mathias

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