linux-l: Meine Stümperei...

Carsten Wartmann carstenw at mero.in-berlin.de
Fr Jan 23 19:08:59 CET 1998


Hallo,

ich versuche ein Script zu schreiben, was mir am Ende des Tages meine
Arbeit sichert (d.h. meine Diplomarbeit). Soweit funktioniert das
schon :

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#!/bin/bash
# Automatisches Backup auf Platte und auf eingelegte Floppy

HDBACKUPDIR=/usr/local/backup
FDBACKUPDIR=/dos/a

mount $FDBACKUPDIR

TARNAME=$(basename $1)-$(date "+%d%m-%H%M").tgz

echo "*.log *.aux *.dvi">/tmp/exclude
tar czv -X/tmp/exclude -f $HDBACKUPDIR/$TARNAME $1

TADU=$(du -k $HDBACKUPDIR/$TARNAME|cut -f1)
DUDU=$(du -k $FDBACKUPDIR|cut -f1)

temp=$[$TADU+$DUDU]
while [ $temp -gt 1440 ];
do
  DUDU=$(du -k  $FDBACKUPDIR|cut -f1)
  temp=$[$TADU+$DUDU]
  OLDEST=$(ls -tr1x -w 100000 $FDBACKUPDIR |cut -f1 -d" ")
  rm $FDBACKUPDIR/$OLDEST
  sync
done

cp $HDBACKUPDIR/$TARNAME $FDBACKUPDIR

umount $FDBACKUPDIR
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Für DOS-Disketten hab ich mich wg. der leichteren Austauschbarkeit mit
WIN/DOS TeXern entschieden. Wenn das *.tar nicht mehr auf eine Disk
passt hab ich ein Problem... Naja, dann lass ich die Diskette
weg. Die Idee ist das in den shutdown-Prozess einzubauen weil man ja
sonst doch nie ein Backup macht.

Für was ich noch nicht die Geduld hatte :

- Fehler abfangen (Welche?)
- das mit dem Ausschließen von Files bei tar geht nicht. Da hab ich wohl das
Anwenderhandbuch flasch verstanden...
- ist das sync ein probates Mittel um zu verhindern, daß das nächste
du noch einen alten Wert ermittelt ?

Für Hinweise bin ich sehr dankbar! (vor allem in Bezug auf
Eleganz...;-)

Carsten.







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