linux-l: Parsing von Argumenten
Peter J. Weyers
weyers at ifh.de
Mi Jan 28 10:56:33 CET 1998
On Tue, 27 Jan 1998, Carsten Wartmann wrote:
> Peter J. Weyers writes:
> > On Mon, 26 Jan 1998, Carsten Wartmann wrote:
> [...]
>
> Ach jetzt wird mir auch das shift klar.
>
> > Ist -glaube ich- flexibler als 'getopt'.
>
> EIne ähnliche Konstruktion ist ja auch noch bei getopt noch nötig.
> So wie ich bisher getopt verstanden habe macht getopt noch so eine Art
> Konsistenzprüfung. Und man kann wohl auch Optionen in folgender Form
> angeben :
>
> >befehl -qip test -f File # statt -q -i -p test -f File
Hm, ja. Okay. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat mir irgendwass fuer
die Mehr-Buchstaben-Optionen bei getopt nicht gefallen - vielleicht
weil ich keine zwei "-" mag ;-).
> Oder sonst wie "verwurschtelt". Unbekannte Optionen werden wohl auch
> gesammelt und können dann evtl. an ein anderes aufgerufendes Programm
Naja, da wo ich fuer unbekannte Optionen Fehler ausgebe, koenne sie
natuerlich auch gesammelt werden fuer wasweissich.
Gruss,
Peter
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