linux-l: dial in (& routing ?) problem

Thoralf Freitag Thoralf.Freitag at isst.fhg.de
Mi Jul 22 12:59:03 CEST 1998


Christian Zeng wrote:
> 
> >Date: Tue, 21 Jul 1998 20:20:11 +0200
> >From: Wolfgang Metze <metze at trionet.de>
> >To: linux-l at calle.in-berlin.de
> >Subject: Re: linux-l: dial in (& routing ?) problem
> >Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
> >
> >
> >
> >Christian Zeng schrieb:
> >
> >> Danke,
> >>
> >> so geht das (juchts !).
> >> Aber: in der Netzwerkumgebung ist der Server weiterhin nicht
> sichtbar,
> >> bei click auf "gesamtes Netzwerk" sagt winbl=F6d dann "netzwerk kann
> >> nicht durchsucht werden..."
> >>
> >
> >Hm, ich wei=DF nicht, ob ein Linux-Server mit Samba =FCberhaupt
> sichtbar =
> >wird,
> >habe ich jedenfalls noch nicht erlebt. Soviel ich wei=DF verwendet
> Micros=
> >oft
> >daf=FCr einen eigenen Port (119?), aufd dem Linux sowieso nicht
> antwortet.
> >Von daher wird ein Samba-Server in der Auflistung nie erscheinen.

Die KOmmunikation erfolgt auf den Ports 137-139.

> >> Hm, wie nun? Ist das eine Macke von Samba?
> >
> >Nein, eine von Microsoft. Es erscheinen auch nicht immer alle Rechner
> im
> >Netzwerk. Manchmal hilft schlie=DFen und neu durchsuchen und das
> Ergebnis=
> > ist
> >ein ganz anderes.
> >
> >Gru=DF
> >
> >Wolfgang
> >
> 
> Hm, verstehe. (obwohl: im lokalen netz ist der server ja auch
> sichtbar... (??))

Ja genau lokales Netz=Broadcast-domain.

> Ok, auf das mit der Netzwerkumgebung kann man verzichten,
> da der einwählende PC-Nutzer die Namen der im Netz verfügbaren
> PC´s kennt.
> Nun müsste man doch irgendwie deren shares (und nicht nur die des
> dial-in/samba-servers) nutzen können.

Computer suchen --> Dann sollten die Exports zu erkennen sein.
Alternativ kannst Du natuerlich Netzlaufwerk verbinden -->
rechnername\export angeben.

> Bloß - wie krieg ich deren shares auf laufwerke gemappt?
> "net view" oder "net use" werden wohl nicht greifen, da selbst die
> workgroup nicht sichtbar ist.
> Braucht linux dafür (smb über ppp) sowas wie ip-masquerading?

Nein.


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Mit freundlichen Gruessen

Thoralf Freitag, Systemmanagement

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