linux-l: dial in (& routing ?) problem

Christian Zeng pingu_98 at hotmail.com
Mi Jul 22 10:43:53 CEST 1998



>Date: Tue, 21 Jul 1998 20:20:11 +0200
>From: Wolfgang Metze <metze at trionet.de>
>To: linux-l at calle.in-berlin.de
>Subject: Re: linux-l: dial in (& routing ?) problem
>Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
>
>
>
>Christian Zeng schrieb:
>
>> Danke,
>>
>> so geht das (juchts !).
>> Aber: in der Netzwerkumgebung ist der Server weiterhin nicht 
sichtbar,
>> bei click auf "gesamtes Netzwerk" sagt winbl=F6d dann "netzwerk kann
>> nicht durchsucht werden..."
>>
>
>Hm, ich wei=DF nicht, ob ein Linux-Server mit Samba =FCberhaupt 
sichtbar =
>wird,
>habe ich jedenfalls noch nicht erlebt. Soviel ich wei=DF verwendet 
Micros=
>oft
>daf=FCr einen eigenen Port (119?), aufd dem Linux sowieso nicht 
antwortet.
>Von daher wird ein Samba-Server in der Auflistung nie erscheinen.
>
>> Hm, wie nun? Ist das eine Macke von Samba?
>
>Nein, eine von Microsoft. Es erscheinen auch nicht immer alle Rechner 
im
>Netzwerk. Manchmal hilft schlie=DFen und neu durchsuchen und das 
Ergebnis=
> ist
>ein ganz anderes.
>
>Gru=DF
>
>Wolfgang
>

Hm, verstehe. (obwohl: im lokalen netz ist der server ja auch 
sichtbar... (??))
Ok, auf das mit der Netzwerkumgebung kann man verzichten,
da der einwählende PC-Nutzer die Namen der im Netz verfügbaren
PC´s kennt.
Nun müsste man doch irgendwie deren shares (und nicht nur die des 
dial-in/samba-servers) nutzen können.
Bloß - wie krieg ich deren shares auf laufwerke gemappt?
"net view" oder "net use" werden wohl nicht greifen, da selbst die
workgroup nicht sichtbar ist.
Braucht linux dafür (smb über ppp) sowas wie ip-masquerading?

Über jede Hilfe dankbar,

Christian

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