linux-l: Hilfe bei Firewall-Regeln...

Johannes Walther hannes at walther.in-berlin.de
So Jul 5 13:30:13 CEST 1998


Ihno Krumreich wrote:
> 
> >
> > On Fri, Jul 03, 1998 at 11:12:49AM +0200, Ihno Krumreich wrote:
> > > Das ist die falsche Ansicht. Derjenige der private IP benutzt ist
> > > verantwortlich dafuer des die Nummern im Internet nicht zu sehen sind
> > > ( weder als Quelle noch als zieladresse). Ansonsten werden die Pakete
> > > ueber die default-Routen durchs ganze Netz geschickt.
> > >
> > oops ... unglaeubig ...
> >
> > test:
> > > traceroute 10.0.0.1
> > traceroute to 10.0.0.1 (10.0.0.1), 30 hops max, 40 byte packets
> >  1  pcx42.tfh-berlin.de (141.64.3.123)  175.664 ms *  190.029 ms
> >  2  htw7000.tfh-berlin.de (141.64.3.240)  129.840 ms  129.474 ms  129.834 ms
> >  3  GMD-Berlin1.WiN-IP.DFN.DE (188.1.1.9)  129.938 ms  129.501 ms  129.882 ms
> >  4  GMD-Berlin1.WiN-IP.DFN.DE (188.1.1.9)  119.677 ms !H *  130.057 ms !H
> >
> > default-routen sind nicht die beste wahl ... wieder was dazugelernt.
> >
> > wie umgeht man das verhalten ?  dummy-routen fuer private-ipadressen ?
> > die default-route kann ich ja schlecht wegnehmen.
> >
> An der FH macht das der Cisco (man kann dort IP-Verbindungen abhaengig
> von Quelle und/oder Zieladresse sperren).
> 
> Der Linux-Firewall kann das auch (bitte nicht fragen wie, habe nur bei einer
> Gelegenheit kurz hineingesehen und habe kein System bei der Hand).

ES sollte mit folgendem Eintrag gehen:

ipfwadm -O -a deny -S 10.0.0.0/8 -D 0.0.0.0/0 -P all

Damit soll nicht aus dem 10er (erreicht wirds durch die 8, was bedeutet
das die oberen 8 Bit stimmen müssen) Netz nach draussen.

Hannes
-- 
Johannes Walther  <http://walther.in-berlin.de>




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