linux-l: Telefon-CD

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Do Jul 2 01:10:04 CEST 1998


Hi!



On Wed, 1 Jul 1998, phR wrote:

>  > Äh, das war doch das Teil in Perl mit der Binärsuche?
>  > Ich nehme an, Du meinst, das ist der Algorithmus, der in der Mitte
>  > des Datensatzes anfängt und dann nach vorne oder hinten läuft, je
>  > nach Testergebnis, mit jeeils halbierter Sprunglänge?
>  
> Genau, Mitte des Feldes suchen, dann vergleichen, dann linkes oder
> rechtes Teilfeld genauso durchsuchen, bis sich linke und rechte Grenze 
> treffen oder Match gefunden wird.
> 
>  > 
>  > Das habe ich eben mal schnell in C realisiert. 
> 
> Wo? 

Hier zu Hause, auf meinem Rechner. :-)

Da ich noch nicht genau parsen kann, wo der Name ist, habe ich's auch
noch nicht öffentlich abgelegt.

> 
>  > Ich springe in die Mitte und gebe von da ab eine gewisse Anzahl von
>  > Zeichen aus.
>  > Ganz nett, manchmal wegen der Steuercodes etwas unleserlich.
>  > 
>  > Meine Frage: Wie erkennst Du, ob Du mit Deinem Zeiger in einem
>  > Datenfeld, oder einem headerfeld gelandet bist?
> 
> Kuck dir mal den Source an. Ich suche nach \0, gefolgt von 13
> Zahlen. So beginnen die Datensaetze.

Aha. Ich dachte, es wären mehrere \0 zu finden.

Vieleicht muß ich's mir nochmal genauer anschauen.

Aber danke für den Hinweis. 

Du meinst also \0 und dann 13 Zeichen, die im ASCII-Code Ziffern
darstellen?

Werd' nochmal nachschauen.


Tschüß,
    Oliver





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