linux-l: Notebook Akku

Wolfgang Jung woju at keep.in-berlin.de
Do Jun 4 22:38:36 CEST 1998


On Thu, Jun 04, 1998 at 03:42:04PM +0200, Carsten Wartmann wrote: 
> 
> Ach ja, der Laptop läuft unter Linux, ist also nur wenig OT ;-)
> 
> Wolfgang Jung writes:
>  > On Thu, Jun 04, 1998 at 02:48:28AM +0200, Carsten Wartmann wrote: 
> [···]
>  > >  > Was soll de3r Akku fuer nenndaten haben ?
>  > >  > Nenndaten/1.2V Zellenzahl
>  > > 
>  > > 6V 4800mAh, das sind 2 parallel geschaltete Packs von je 5 Zellen.
>  > 
>  > ?????
>  > das ist unueblich... und sollte an sich nicht geschehen.
>  > In Reihe waehre OK. und wuerde sinn machen.
> 
> Dann wären es 12V 2400mAh, ich finde 6V 4800mAh sinnvoller? Oder? 

Neee... 12 V sind da e' zT von noeten...
aber letztendlich sollter man die nicht parallel schalten...
denn das moegen die nicht zwangslaeufig...

>  > Im Prinzip kannst Du die entladung auch selber machen:
>  > solange entladen, bis Du 1.0V erreichst...
> 
> Ja mach ich so.

Hmm ich koennt ja mal die kapazitaet messen (Ist ein Zeitintegral, ueber
den Entaladestrom...

> 
>  > danach mit einem guten Ladegeraet laden (kein Konstantstrom)
> 
> Mmmhh. Hab nur so ein altes Titan Teil mit Kostantstrom.

Hmmm...

> 
>  > > Ist ein Acer unter anderem Label verkauft, ist aber schon zu alt.
>  > 
>  > Naja frag beim Distributor, ob er noch ein Akkupaket hat.
> 
> Wenn ich alles glaube... Da bastel ich mir lieber selbst neue Zellen
> rein.

Ist es denn ein stanbdardzellenteil ?

> Kennt da jemand eine günstige Bezugsquelle?

guck mal bei Conrad...
Allerdings habe ich den verdacht, dass bei Dir eher der Laptop da eine macke
hat und nicht der Akku...

Gruss
	Wolfgang
-- 




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l