linux-l: So, alles geklärt und ich bin fast glücklich!

Kay Molkenthin molkiheg at cetus.zrz.TU-Berlin.DE
Mi Jun 17 12:24:46 CEST 1998


Stefan Bund wrote:

> > "This file describes a number of hostname-toadress mappings for the
> > TCP/IP-subsystem. It is mostly used at boot time, when no name servers
> > are running. ON SMALL SYSTEMS, THIS FILE CAN BE USED INSTEAD OF A
> > "NAMED" NAME SERVER. Just add the names, addresses and any aliases to
> > this file."
> 
> Hmm... leider habe ich das nicht so erlebt. Es gibt programme (vor
> allem sendmail), die /etc/hosts "uberhaupt nicht benutzen und direkt
> eine Nameserveranfrage veranstalten. Wenn man dann keinen Nameserver
> hat, dauert das ewig, halt so lange, bis die Abfrage einen Timeout
> generiert.
> 
> Ich habe mir lokal einen caching-only Nameserver installiert. Das
> funktioniert sehr gut und hat sogar den Vorteil, das DNS traffik
> minnimiert wird, weil das System alle schon mal abgefragten Adressen
> zwischenspeichert.

Hi,

wie richtet man sich sowas ein, bzw. wo gibts Infos dazu?

Kay.




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