linux-l: Telefon-Cd

phR phr at bln.de
Sa Jun 20 00:00:05 CEST 1998


 > Nein, wie die D-Info CD unter Linux zu lesen ist weiss ich nicht.
 > Beim letzten BeLUG Treffen hatten sich jedoch ein paar Leute ueberlegt,
 > dass man die Telekom Telefonbuch CD bzw. die Datenbank darauf unter Linux
 > nutzbar machen sollte. Wer hat Lust an dem Projekt mitzumachen
 > (Arbeitstitel: BeT - BeLUG Telefonbuch)?

Tja, wenn die rechtlichen Fragen geklaert waeren, wuerde ich mich
beteiligen. Am besten waer zur Abstimmung wohl eine extra
Mailingliste, damit nicht die BeLUG damit zugemuellt wird.

 > Ich habe mir die Dateien auf der CD schon mal angeguckt und denke, dass
 > deren Inhalt zu verstehen ist. Wer Ideen hat kann sie ja mal einfach
 > loslassen. Brainstorming ist eroeffnet.

Angesehen hab ich sie mir auch schonmal, aber so richtig durchgesehen
nicht. Allerdings ist es wohl nicht sooo schwer, aus den Dateien die
elementaren Daten (Name, Adresse und Telefonnummer zu holen), zumal
die Daten nicht gepackt sind. Das mit den Kartenausschnitten wird da
schon schwieriger oder auch die Sache mit den Firmennummern, die ja
als Bilder gespeichert sind. Ausserdem muesste das ganze noch eine 
akzeptable Geschwindigkeit erreichen, lineares Lesen ist ziemlich
langsam. 
Weisst du vielleicht, wie die Dinger intern strukturiert sind, als
Hash oder so?

Hier noch ein bisschen Brainstorming:
Wir sollten erstmal mit einem textbasierten Programm (Perl?) anfangen, und
wenn das laeuft, das X-Interface (Java? Tcl/Tk?) so schreiben, dass es das andere
Programm nutzt. Das ganze dann also so aehnlich wie die CD-Writer
unter Linux, damit sollte sich maximale Flexibilitaet erreichen lassen.

phr
 > 
 > Greetings,
 > 
 >     Till!
 > 
 > 
 > --- [rtl] ---
 > For more information on Real-Time Linux see:
 > http://rtlinux.cs.nmt.edu/
 > 





Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l