linux-l: Telefon-Cd

Oliver Schoenherr oschoen at rz.fhtw-berlin.de
So Jun 21 17:04:55 CEST 1998


hi,

On Sun, Jun 21, 1998 at 12:42:14PM +0200, Sven Wiegand wrote:
> Diese ganzen interpretativen Sprachen sind doch etwas langsam oder?
> Waere es nicht besser, das ganze in "C" zu programmieren? Ich habe zwar
> nicht allzu viel Zeit, waere aber selber an dem Projekt interressiert
> und waere bereit, einige Komponenten in "C" bzw. "C++" zu programmieren.
> Desweiteren kenne ich mich ganz gut mit "Qt" aus, was man fuer die
> Programmierung einer grafischen Oberflaeche verwenden koennte.

leider habe ich den anfang des threads nicht mitbekommen - gehts hier um
die "kostenlosen" berliner telefonbuch cd ? ich hatte mir auch schonmal
darueber den kopf zerbrochen und bin zu dem entschluss gekommen das man
die daten eigentlich in eine _richtige_ db uebertragen muesste, und dann
ist auch die frage nach der sprache obsolet. 

meine erkenntnisse zum verwendeten format hab ich mal unter:
http://www.rz.fhtw-berlin.de/oschoen/tmp/tbuch.html abgelegt, ich hoffe es
kann weiter helfen.

bye
oliver

-- 
  Oliver.Schoenherr at fhtw-berlin.de http://www.rz.fhtw-berlin.de/oschoen/  
         pgp public key via http://math-www.uni-paderborn.de/pgp/     
    key fingerprint: E0 1A 21 C1 AB 9B 5E 12  AF F5 81 7D 63 6F 54 D6  
								       	
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