linux-l: Telefon-Cd

Andreas Kotes count at linux.de
So Jun 21 23:34:39 CEST 1998


On Sun, 21 Jun 1998, phR wrote:

>  > leider habe ich den anfang des threads nicht mitbekommen - gehts hier um
>  > die "kostenlosen" berliner telefonbuch cd ? ich hatte mir auch schonmal
>  > darueber den kopf zerbrochen und bin zu dem entschluss gekommen das man
>  > die daten eigentlich in eine _richtige_ db uebertragen muesste, und dann
>  > ist auch die frage nach der sprache obsolet. 
> 
> Es geht um die Telefonbuch-CD.
> Du DARFST die Daten nicht in eine andere Datenbank uebetragen,
> zumindest steht sowas in den Lizenzvereinbarungen:
> "...zweckfremde Nutzung ist unzulaessig, insbesondere [...] als
> Unterlage fuer die Zusammenstellung von Teilnehmerverzeichnissen jeder 
> Art". Meiner Meinung nach erfuellte das Erstellen einer eigenen
> Datenbank diesen Tatbestand.
stuemmt nahezu, wenns veroeffentlicht wuerde, was aber nicht noetig ist.
man koennte das konvertierungsprogramm und die oberflaeche rausgeben.

>  > meine erkenntnisse zum verwendeten format hab ich mal unter:
>  > http://www.rz.fhtw-berlin.de/oschoen/tmp/tbuch.html abgelegt, ich hoffe es
>  > kann weiter helfen.
> Das hoffe ich auch :) Ich werd's mir mal ansehen.
hab ich auch mal, so weit bin ich auch schon gekommen, ist auch der
richtige weg .. was jetzt eigentlich noch fehlen wuerde waere ein
aufschluesselung der indizies, damit man den krempel nicht linear lesen
muss .. zusaetzlich waere natuerlich ne aufschluesselung der stadtplan-
etc. files nett, aber nicht zwingend notwendig.

wenn die daten da sind kanns coden losgehen, sprache waere wurst, perl
waere C vorzuziehen (source wird zwangsreleased, zuegig isses auch,
oberflaeche laesst sich modularisieren, regex sind klasse, usw usw usw)

Gruss

  der Count

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