linux-l: Telefon-Cd

Andreas Kotes count at linux.de
Mo Jun 22 11:11:54 CEST 1998


On Mon, 22 Jun 1998, Matthias Kraft wrote:

> Andreas Kotes wrote:
> 
> > wenn die daten da sind kanns coden losgehen, sprache waere wurst, perl
> > waere C vorzuziehen (source wird zwangsreleased, zuegig isses auch,
> > oberflaeche laesst sich modularisieren, regex sind klasse, usw usw usw)
> 
> Ich waere eher fuer Java, da es ohne Neukompilierung Systemoffenheit
> ermoeglicht! Ich waere ebenfalls bereit ein paar Byte hinzuzusteuern,
> muss aber ab Oktober dann aus Australien mitarbeiten. Dafuer hab ich
> dann moeglicherweise "die" Javaahnung, da ich dort nur mit dieser Sprache
> hantiere ;)...
Das einzige was strenggenommen gegen Java spricht sind die teilweise uebel
bugbehafteten JVMs, aber niemand wuerde gehindert werden eine
Java-Implementierung zu schreiben .. Perl muesste btw auch nicht
neucompiliert werden und man wuerde um den Bytecode herumkommen ...

> Letztendlich ist es aber egal, ich wuerde auch ganz gerne mal die Zeit
> finden, mich mit Qt beschaeftigen zu muessen.
Das ist ja nun wiederum ne ganz andere Frage als die Implementierung der
Zugriffsfunktionalitaet ...

Wie scheint brauchen wir Klassen zum Zugriff auf den Datenbestand sowohl
in Perl, C++ als auch in Java, dazu noch Libraries/Module in C und Python
(oder will das dann doch keiner?), wo wir dabei sind koennen wir ja auch
gleich noch was fuer Cobol, Comal, Lisp und Forth schreiben, har-har ...
die Implementierung koennen wir aber eigentlich solange bleiben lassen wie
wir das Format der Indexfiles nicht kennen ... lineares Lesen des
Datenbestandes sollten wir ernsthaft bleiben lassen, genau wie eigene
Indexfiles.

Gruss

  der Count





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