linux-l: Telefon-Cd

Till Christian Siering till at lagos.ipk.fhg.de
Di Jun 23 13:58:14 CEST 1998


On Tue, 23 Jun 1998, Andreas Kotes wrote:

> gutes Argument, aber wenn das Format der Indexfiles bekannt waer koennte
> man auf viel Aufwand und externe Files verzichten. Mir schwebt da eine
> C-library for die man dann mit SWIG (wie gesagt) fuer alles moegliche
> wandeln koennte so das beliebigen Applikationen unter commandline, X,
> Web, sonstwas absolut nix mehr im Wege stehen ... Alles andere macht zwar
> das was es soll, hat aber reichlich Overhead .. 'schmeissen Sie sich 120
> MB irgendwelche Daten auf die Platte damit Sie die Daten die auf der CD
> sowieso drauf sind nochmal da haben und nutzen koennen' oder 'installieren
> Sie sich eine Suchmaschine und ein Programm das das was Ihnen die
> Suchmaschine liefert vernuenftig ausgibt' sind irgendwie nicht so
> prickelnd. Die Indizies und die Daten sind DA.

Richtig - wieso soll man vorhandene Informationen nicht nutzen! Ein Haken
hat die Sache aber, da DeTeMedien bzw. die von DeTeMedien beauftragte
Firma bestimmt eine kommerzielle Datenbank verwendet und diese nicht
selbst entwickelt hat. Man muss sich also an den Datenbankherstellter
wenden (verraet den DeTeMedien ueberhaupt?). Welcher Datenbankhersteller
legt schon gerne das Format seiner internen Speicherung offen? Endet
dieser Ansatz nicht darin, die verwendete Datenbankengine unter Linux
nachzubilden?

Ich fuer meinen Teil habe keine Lust, Binaerdaten zu entschluesseln - und
wie steht es mit Dir oder anderen? Vielleicht sollte man seine Ziele
vorerst nicht zu hoch stecken und lieber mit kleinen, suboptimalen und
realisierbaren Loesungen anfangen.

Greetings,

    Till!


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