linux-l: Telefon-CD

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Di Jun 30 17:43:36 CEST 1998


Hi!


On Mon, 29 Jun 1998, phR wrote:

> Hallo!
> 
> So, ich hab ein erstes *einigermassen* lafufaehiges Programm fertig,
> dass Datensaetze anhand des Nachnamens sucht. Es kommt noch nicht mit
> Umlauten und Zahlen klar, scheint aber schneller zu sein, als das
> Originalprogramm. Zumindest liess es sich auf einem
> 2x-Speed-CD-ROM-Laufwerk uebers Netzwerk noch *sehr* angenehm damit
> "arbeiten".

[...]
> Das ganze findet sich unter http://www.bln.de/phr/bet/

Äh, das war doch das Teil in Perl mit der Binärsuche?
Ich nehme an, Du meinst, das ist der Algorithmus, der in der Mitte
des Datensatzes anfängt und dann nach vorne oder hinten läuft, je
nach Testergebnis, mit jeeils halbierter Sprunglänge?
(Oder ist das ein anderer Algorithmus?)

Das habe ich eben mal schnell in C realisiert. 

Ich springe in die Mitte und gebe von da ab eine gewisse Anzahl von
Zeichen aus.
Ganz nett, manchmal wegen der Steuercodes etwas unleserlich.

Meine Frage: Wie erkennst Du, ob Du mit Deinem Zeiger in einem
Datenfeld, oder einem headerfeld gelandet bist?

Wenn ich einfach an irgend eine Stelle der Datei springe, dann sagt
mir das, was da steht, doch erst mal garnichts.
Ich müßte doch wenigstens wissen, an welcher Stelle ein Datensatz
oder ein Beschreibungsblock eines Datensatzes anfängt.

(Oder ermittelt dein Tool genau DAS?)

Hast Du nicht mak einen Hinweis darauf, wie man das am besten
raussucht?


Tschüß,
    Oliver





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