linux-l: Drucken via gs

[Siegfried Pohl]

On Thu, 7 May 1998, Jan Krueger wrote:

> Thomas Mueller wrote:
> > 
> > Ich weiss ja nicht was das fuer ein vorteil haben soll, aber ich lese
> > KEINE HTML-Mails (warum auch ?!)
> Weil man sie hübscher gestalten kann, weil man links und Bilder
> reinmachen kann und weil es immer mehr zur ganz normalen
> Selbstverständlichkeit gehört über die sich NIEMAND aufregt sondern
> über die man sich eher freut.
> Die Zeiten ändern sich!! Stetig!! Da muß man mitgehen, oder
> zurückbleiben.
> 
> Achso, Tabellen sind mit html halt besser als mit ascii zu machen,
> usw...
> 
> Gruß
> Jan
> 
> PS: konfigurier pine halt so, daß es bei html-mails automatisch
> Lynx startet und das html-zeugs dort anzeigt.
> Ein kumpel von mir macht das mit mutt, geht prima.
> 


Also ich lese zwar HTML Mails, (bin zwar auch dagegen, da"s irgendwelche
Leute meinen sie m"u"sten in ihre Mails 35 Tabellen, mehrere Icons und
diverse Hintergrundbilder nehmen, und damit auch noch das Netz verstopfen).
Aber ich frage mich allen Ernstes was eine Mail mit der omin"osen Zeile

X-Mailer: Microsoft Outlook Express 4.72.2106.4

in einer Linux Liste soll?

Ich werde es in Zukunft so handhaben:

- HTML Mails werden auf die X-Mailer Zeile "uberpr"uft.

- Steht dort der Schrott "Microdoof blablbalba..." -> mv Mail /dev/null

- Steht dort "Netscape blabal f"ur Unix, Mac, PC" oder sonstwas, wird 
  das ganze an Netscape gepiped.

Besteht nicht die M"oglichkeit, Benutzer von Outlook von dieser Liste
auszuschlie"sen, es lie"se sich doch bestimmt sowas in Perl schreiben?
W"are mal ein interssanter Gedanke f"ur einen Programmierwettbewerb.

MfG, Siggi

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Siegfried Pohl                                                      
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> Only wimps use tape backups; real men put their software on       < 
> ftp-servers and let the rest of the world mirror it.              < 
> (C) Linus Torvalds                                                < 
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