WG: AW: linux-l: USV

Herrmann, Volker vherrmann at freiverkehr.de
Mo Mai 11 09:47:59 CEST 1998



>----------
>Von: 	Jorg Ehrhardt[SMTP:ehrhardt at bigfoot.com]
>Antwort an: 	linux-l at calle.in-berlin.de
>Gesendet: 	Sonntag, 10. Mai 1998 19:55
>An: 	'linux-l at calle.in-berlin.de'
>Betreff: 	AW: AW: linux-l: USV

Unsere Enten haengen hier an APC's. Wobei das im Prinzip Verschwendung
ist, denn die stuerzen immer wegen was anderem ab, ein Stromausfall
waere eher heilsam...
(wurde die Entropie verbessern)
Wir haben hier noch eine NETUPS, bei der war sogar Software fuer Linux
auf der CD.
Leider fuettert die eine TK-Anlage und ich hab keinen Erfahrungsbericht
fuer den Ernstfall. 
Wenn man bedenkt, das jedes zusaetzliche Geraet eine moegliche neue
Fehlerquelle darstellt, wie steigt denn dann die Betriebssicherheit bei
der ganzen Redundanz die man den Rechnern zufuegt? (Platten, Netzteile
usw.)
Kommt man da schnell in eine Saettigung?

Volker Herrmann
>
>




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l