linux-l: netboot problem

Florian Schintke schintke at schintke.isdn.cs.tu-berlin.de
Mo Mai 11 17:39:29 CEST 1998


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| Antwort auf
|   wen:      Stefan Bund <bund at zedat.fu-berlin.de>
|   Thema:    'linux-l: netboot problem'
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> 
> Ich sch"ame mich ja bald hier zu schreiben ... aber
> 
> Ich hatte da"s netboot problem gepostet. Ein paar tage sp"ater habe
> ich dann erst mal netboot ohne Gateway weiter konfiguriert. Das lief
> alles hervoragent zusammen mit dem Debian nfsroot paket. Sch"on. Dann
> lief mir also so'n typ "ubern weg, dessen Arbeitsplatz jenseits des
> Routers liegt. Der wollte unbedingt so eine Boot Floppy haben, um
> seinen Windows PC altervativ als X-Terminal booten zu k"onnen. Ich
> dussel vergesse total, das der ja jenseits des Routers liegt und das
> noch nicht geht. Ich also schnell nfsroot und netboot eingerichtet,
> mit der Diskette zu im gerannt und 
> 
> .... ES FUNKTIONIERTE ... !!! 
> 
> Etwa 10 Minuten sp"ater ging mir dann das Licht auf, was da gerade
> lief, und das hat mich doch seeehr perplex gemacht. Ich wei"s bis
> jetzt noch nicht, warums jetzt geht, aber es geht. Einwandfrei. ;-) 
> 
> Also trotzdem vielen Dank f"ur eure Anregungn,
> 
> Stefan.
> 
> PS: Ich scheine von solchen sich-selbst-l"osenden problemen verfolgt
>     zu werden. Eigentlich ganz in ordnung so :-)
> 

Das kann ich mir eigentlich nur dadurch erklaeren, dass der Router kein
Router sondern nur eine Bridge oder ein Repeater ist. D.h. dass beide 
Teilnetze innerhalb einer Collision Domain liegen. Habt Ihr da ein
TP (Twisted Pair) oder ein BNC Netz?

Gruss

Florian Schintke
-- 
E-Mail: schintke at cs.tu-berlin.de
WWW   : http://user.cs.tu-berlin.de/~schintke/
 
To understand a program you must become both the machine and the program.




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