linux-l: ISDN: Dial on demand - Problem

Wolfgang Jung woju at keep.in-berlin.de
Di Mai 19 00:07:35 CEST 1998


On Mon, May 18, 1998 at 11:31:39PM +0200, Clemens Kirmse wrote: 
> Hi Linuxer,
> ich habe ein Problem bei der definierten "Dial on
> demand"-ISDN-Konfiguration und hoffe auf eure Hilfe.
> "Dial on demand" funktioniert insofern richtig, als daß auf Anforderung
> die Verbindung vom Gateway-Rechner
> mittels einer ISDN-Karte zum Provider ein- und ausgeschaltet wird .
> Leider entstehen aber auch "ungewollte" Verbindungen. Nach Umsetzung der
> Ratschläge in der SuSE-DB
> habe ich alle Dämonen (bis auf kerneld und atd) deaktiviert, also auch
> den inetd und den routed.
> Trotzdem bleibt ein "Störenfried" übrig, der sehr oft eine neue Anwahl
> verursacht:
> In /var/log/messages steht dann folgende Zeile:
> ........... * tei 89 calling .......

SuSe haette hier wenigstens drauf hinweisen koennen, dass dies
Meldungen des ISDN SubSystems sind, und NIX mit TCP IP zu tun haben.

Was bei Dir zum Verbindungsaufbau fuehrt findest Du am 
besten ueber tcpdump -ni ippp0 heraus (falls Du RAWIP derivate verwendest
isdn0) heraus.
sollte also da ein Paket eintrudeln, dann findest DU es so ...

> In /etc/services erscheint diese Portnummer jedoch nicht.
> Kennt jemand diesen "Übeltäter" und weiß, wie man ihn eliminieren kann?
> PS: Ich verwende die relativ neue SuSE 5.2-Distribution und eine
> Fritz-Card.
> MfG, Clemens.
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