linux-l: TCP/IP
Andreas Fitzner
fitzner at informatik.hu-berlin.de
So Mai 24 09:18:30 CEST 1998
Ein Bereich ist
192.168.X.X
ich glaube
10.X.X.X war auch so was
aber nimm mal lieber das erste.
So kannst du dir z.B. via ISDN mehrere Straenge bauen willst
Zuhause
192.168.1.1 Linux Box
192.168.1.2 Win95
192.168.1.254 Letzter Rechner in diesem Strang
woanders aber auch private
192.168.2.1 ...
192.168.2.254 ..
so kannst du je 254 rechner in 254 Straengen unterbringen.
bei netmask nimmst du (bei "Zuhause")
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
bei anderen straengen analog.
bei allen nimmst du
netmask 255.255.255.0
Willst du dein Zuhause ans Net binden so musst du auf dem
Linux-Rechner welcher dann die Pakete nach aussen routet
(der wo das modem dranhaengt)
masquerading aktivieren und mit ipfwadm konfigurien.
Dann hat z.B. dein ISDN interface eine offizielle ip-Nummer
vom Provider und alle Pakete aus dem Subnetz werden
als vom diesen interface kommend getarnt.
So findet z.B. www.yahoo.com dich wieder und die Pakete
kommen wieder zurueck zur ISDN-Karte und werden im
privaten Subnetz wieder zurueck an z.B. den Win95 rechner
geschickt.
> Als absoluter Newbi im TCP-Networking hätte ich gern mal gewußt nach
> welcher Form/Anordnung
> ich IP-Nummern im (absolut) privaten Netz vergeben kann und wie diese
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