linux-l: Providermetoden !!

[Ihno Krumreich]

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> Markus Hubig schrieb:
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> > Hallo Leute,
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> > Ich habe vor ein paar Tagen mit einem Freund zusammen bei uns an der Schule einen Internetserver der auch als Router fungtioniert eingerichtet. Das hatt auch alles nach einigem hin und her fungtioniert. Allerdings ist auser der Nutzung des Internets noch vorgesehen das sich "interesierte" Schueler dort einwaelen kvnnen, also einen kostenlosen Account bekommen.
> > Hierzu jetzt meine Frage: Wie wird sowas heutzutage realisiert ???
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> Nun ja, "professionell" wird sowas folgenderma_en realisiert: Man bestelle einen Primdrmultiplexanschlu_ bei der Telekom, der hat 30 B-Mandle. Kostet rund 500 DM pro Monat. An diesen Primdrmultiplexer (kurz S2M) wird dann ein Dial-In-Server angeschlossen, beispielsweise ein Ascend 2012, oder Cisco. Diese Gerdte haben meistens Karten mit digitalen Modems, soda_
> sowohl analoge als auch ISDN-Anrufe (mit einer Telefonnummer) behandelt werden kvnnen. Kosten dieses Gerdtes: ca. 30000 DM (!). Das d|rfte einen Schuletat wohl |berschreiten.
> Eine etwas billigere Lvsung: Man nehme normale Telefonanschl|sse und einen ISDN-Anschlu_, stecke handels|bliche Modems bzw. ISDN-Terminaladapter ran und verbinde diese entweder mit einem Terminalserver (habe noch einen billig abzugeben), oder an die serielle Schnittstelle eines LINUX-Rechners. Solltest Du mehr als zwei Einwdhlleitungen wollen, empfiehlt sich
> orgendwann der Einsatz einer Schnittstellenkarte mit 8 oder 16 COM-Schnittstellen. In diesem Fall hast Du ISDN und nalaog aber getrennt.

Indem man ISDN-faehige Modems nimmt (z.B. Zyxel 2864I) kann man die trennung von
analog und digtal vermeiden.


Gruss

Ihno Krumreich

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