linux-l: Kurzbericht Combaer

[aleks at zedat.fu-berlin.de]

Am  9 Nov schrieb frank schubert:

> Diskutieren ja, aber nur wenn es etwas bringt.
> 
> Notfalls muss man für Projekte inerhalb der Belug eine seperate Mailingliste
> anlegen.

Ja, darauf wollte ich hinaus. Ich habe per z.B. ein Angebot per Mail
bekommen, einen auf einem Schneidplotter erstellten Linuxschriftzug
zu bekommen.

> Wo u. a. die Linuxparties, die Planungen für das Cluster-Projekt u. ä.
> erörtert werden können.

Genau.
Ich glaube, daß ein großer Bedarf an Linux-Parties
Newbie-Installationskursen und so etwas besteht, da sollte man mal
weiterdenken, ich hätte auch kein Problem damit, dafür einen Obulus zu
verlangen, der der Belug und/oder den 'Dozenten' zu gute kommt.

Richte doch mal eine diesbezügliche Liste ein, ich kann leider
Mittwochs nicht oder nur schlecht, weil ich in der Uni bin.

> Wir haben uns auch darüber Geärgert, das wir keinen Drucker mitgenommen hatten.

Ich auch, aber ich konnte so mein Zeug schon kaum schleppen.
 
> Die von diesem Linux-Verkaufsstand wussten auch nicht was sie von uns halten
> sollten, zum einem sparten sie sich dabei die Beratung zum anderen ärgerten
> sie sich im Stillen, weil wir den Leuten möglichkeiten genannt haben, wo
> man welche Distribution günstiger bekommen kann, bzw wann in etwa welche
> Distribution herauskommt (Die Suse kostete auf der Combär 85,--DM).

Naja, ich bin mit dem einen Verkäufer sehr gut klar gekommen, der kam
auch öffters vorbei, und war ziemlich begeistert von Euch, Ihr habt ihm
wohl gezeigt, wie man mehrere X-server auf einer Maschine startet und
sein Rootpassword lautet.
Er hat es dann verändert, das neue aber vergessen, aber da konnte ich
ihm helfen, was ihn scheinbar enorm beeidruckt hat, obwohl es wirklich
einfach ist.

> Wir drei haben uns schon für die nächste Combär gemeldet und ich habe auch 
> schon für die nächsten Veranstalltungen jeweils einen Stand reserviert.

Jup, dann nimm mich mal mit auf den Zettel.

> Was ich persönlich komisch finde ist, das manche Leute glauben, das man ein
> sogenannter Linux-Guru sein muss, um an so einem Stand teilnehmen zu können.
>
> Wir haben am Samstag mehrere Besucher von den Belug treffen am Stand 
> begrüsst.

Stimmt, ging mir auch so. Ich habe auch erst dort gemerkt, daß man
nicht alles wissen muß, und es waren auch ein paar bekannte Gesichter
dort.

Aleks