linux-l: Providermetoden !!

Markus Hubig Markus.Hubig at cw-net.de
Mo Nov 9 21:23:46 CET 1998


On 09.11.98, at 11:50, Wolfgang Metze wrote: 

>Markus Hubig schrieb:
>
>> Hallo Leute,
>>
>> Ich habe vor ein paar Tagen mit einem Freund zusammen bei uns an der Schule einen Internetserver der auch als Router fungtioniert eingerichtet. Das hatt auch alles nach einigem hin und her fungtioniert. Allerdings ist auser der Nutzung des Internets noch vorgesehen das sich "interesierte" Schueler dort einwaelen können, also einen kostenlosen Account bekommen.
>> Hierzu jetzt meine Frage: Wie wird sowas heutzutage realisiert ???
>
>Nun ja, "professionell" wird sowas folgendermaßen realisiert: Man bestelle einen Primärmultiplexanschluß bei der Telekom, der hat 30 B-Manäle. Kostet rund 500 DM pro Monat. An diesen Primärmultiplexer (kurz S2M) wird dann ein Dial-In-Server angeschlossen, beispielsweise ein Ascend 2012, oder Cisco. Diese Geräte haben meistens Karten mit digitalen Modems, sodaß
>sowohl analoge als auch ISDN-Anrufe (mit einer Telefonnummer) behandelt werden können. Kosten dieses Gerätes: ca. 30000 DM (!). Das dürfte einen Schuletat wohl überschreiten.

Nun ich glaube da sich bei uns eine ganze Menge anderer Schulen einwählen ist es in etwa so geloest worden !!!! 
Daher meine Frage, wie richte ich unter solchen Umstaenden User-Accounds ein, denn die müssen ja durch ein Passwort geschuetzt werden und nicht von jedem anwaelbar sein !!!! Ich muss also irgendwie eine Linux-maschine an den cisco dial-in-server anschliesen ( Talken Ring ?!?!?! ). Oder regelt der das mit dem Einloggen selbst ?????
Und wenn der das Regelt waere es dann trozdem möglich das einen Computer erledigen zu lassen ?? Stichwort Masquerading und Firewall !!!!

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Markus Hubig
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E-Mail: Markus.Hubig at cw-net.de
           markus at server.gscalw.cw.bw.schule.de
Telefon: 07053/967197
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