Re: linux-l: Datenbank-Einstieg (SQL) (mögl. GPL)

Robert Hagemann rhagemann at psipenta.com
Di Nov 17 14:15:38 CET 1998


Hi,

<cite>
Hehe, ne, das ist klar, daß das kein Vorführprojekt ist.
Mir geht's unter dem Job-Aspekt darum, mich mit sql
vertraut zu machen. Wenn ich damit umgehen kann, werden
auch größere Projekte kein Problem sein. Wenn ich mich erst
einarbeiten muß, dann ist das wohl oft schon ein K.O.-Kriterium.
</cite>

Ich denke, richtig interessant sind dann verschachtelte Queries,
Constraints, Trigger, stored Procedures... ( genug mit Namedropping ;-) )
Wenn Du Dich da einarbeiten willst, wirst du wahrscheinlich bei
den meisten freien DB's schnell an Grenzen stoßen.

<cite>

> oder Du machst
> DB-Entwurf (Normalform etc...) IMHO ist da aber

Normalform? Klingt so nach Mathe. ;-)

</cite>

Normalform heisst, Deine Daten so zu organisieren, dass
es keine Redundanzen gibt. (z.B.:
Eine Tabelle Kunde hat eine Kundennummer und einen Namen.
Eine Tabelle Auftrag hat eine Kundennummer. In der
Normalform wird der Name *nicht* nochmal im Auftrag
abgelegt, sondern über die Verbindung der Kundennummer
in der Tabelle Kunde gesucht. Dies ist das Hauptprinzip,
die Stärke (und die Schwäche) der *relationalen Datenbanken*

<cite>
> Du könntest dann Deinen Web-Browser (Netscape, kfm,...)
> benutzen und hättest wahrscheinlich vergleichsweise
> wenig Mühe.

Was macht denn das Webinterface? Kann man doch sicherlich auch
mit lynx benutzen, oder anderen?
</cite>

Sorry, dazu weiß ich nichts genaueres. (Ich vermute eine
Skript-Anbindung für CGI -- insofern natürlich unabhängig
vom Browser.) Ich habe bei mir mSQL installiert und die
Web-Geschichte habe ich ignoriert, weil mich nur das
C-API interessiert hat.
BTW: Hat noch jemand mit DB-Anbindungen von DB's unter Linux
gespielt? Ich bin dankbar für Gedankenaustausch.

Ciao,
Robert
.





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