linux-l: Datenbank-Einstieg (SQL) ( mögl . GPL)In-Reply-To: <C12566BE.0038398F.00 at mr-wormold.psipenta.com>

M . Dietrich mdt at mdt.in-berlin.de
Fr Nov 20 02:33:09 CET 1998


On Tue, Nov 17, 1998 at 08:43:20PM +0100, Oliver Bandel wrote:
> On Tue, 17 Nov 1998, Rainer Ruecker wrote:
> > At 16:26 16.11.98 +0100, you wrote:
> > >> Professionell wirst Du entweder der DB-Admin da musst Du
> > >> Dich auf eine DB spezialisieren ("Ich mache jede Oracle7
> > >> Instanz mind. 12,6% schneller" ;-) )
> > >"Ich mache jede Oracle7 Instanz fertig, bevor überhaupt der
> > >Auftrag rein kommt!"
> > Na Oliver, so schlimm wie ein Windows-User kannst Du doch gar nicht sein:
> > Explorer nehmen, irgendeinfile.dbf mit der Maus wohin schieben (Platte ist
> > fast voll...) und sich dann wundern, wenn Oracle irgendwann meckert? So
> > langsam wird das Reparieren solcher Geschichten der Alltag eines
> > Oracle-db-Admins... <seufz>
> Sorry, aber ich finde die Pointe nicht. Bin wohl heute mit etwas
> langen leitungen ausgestattet. :-(

da ich rainer kenne, kann ich damit nachhelfen :) der ist naemlich
damit beschaeftigt nen haufen rechner am leben und benutzer
arbeitsfaehig zu halten (stimmt das so, rainer?) und was da vorkommt,
ist manchmal haarstreubend. hier war's wohl ein nutzer, der
vielleicht via drag&hoppla ein datenfile einer sqldatenbank verschoben
hat und sich wundert, warum oracle...aber das steht ja da. meist ist
das adminleben eben nicht sooo anspruchsvoll, das man mit grow und
blockgroszen die performance einer db tunen musz, sondern ein gesunder
menschenverstand reicht aus, leute gluecklich zu machen und den admin
etwas enttaeuscht von der niveaulosigkeit seines jobs.

begeistert auf ein notebook-linux-oracle starrend,
	michael

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