linux-l: PCI-Sounkarten

Andre' Draszik andred at andred.dialup.fu-berlin.de
Mo Nov 30 23:52:03 CET 1998


According to dA mYsteR sEn:
> > > > > der trick mit dos booten, soundblaster-emu laden und linux booten funzt
> > > > > nich bei mir.. der kernel initialisiert die soundkarte und dann is
> > > > schulz.. er
> > > >
> > > > soll sowas theoretisch funktionieren? Beim Booten wirft Linux doch alles aus
> > > > dem Speicher.
> > > Aber die Einstellungen auf der Karte bleiben erhalten.
> > 
> > Naja, fuer Karten, die irgendwelche Einstellungen benoetigen schon,
> > aber PCI Karten bekommen doch ein TSR, dass die Kommandos an die
> > emulierte SB16, oder welche auch immmer, auf die PCI-Karte lenkt, oder irre
> > ich mich da? Und gerade das TSR verschwindet ja dann beim Linux-Boot...
> also scheinbar wird die sb-config (is uebrigens nur soundblaster-pro) doch
                                                      ^^^^^^^^^^^^^^^^
Haengt von der PCI-Karte ab, die SBLive! bekommt einen SB16 Emulator.

> in die karte reingeschrieben (genug ram waere ja da)..

Aehem, PCI-Karten haben (so gut wie) kein ram, da wird der Speicher auf dem
Mainboard benutzt, was natuerlich nicht ausschliesst, dass ein paar
Konfigurationsbytes vorhanden sind.

> auf jedenfall aendert sich das verhalten (bei vorher geladenem dos bleibt
> der rechner haengen und bei neustart schlaegt die init fehl und der rechner
> bootet)...

Spricht wohl doch dafuer, dass die Konfig in die Karte geschrieben wird.

Aber loesen laesst sich das Problem wohl nur mit einem richtigen Treiber
fuer Linux... Oder sollte ich mal das TSR ausprobieren und loadlin
einrichten usw. --> viel Arbeit (fuer nichts?)

btw, was ist ALSA?

Andre'

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Andre Draszik, <andred at zedat.fu-berlin.de>
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