linux-l: Aus 6 mach 1...

Gerhard Maierhoefer maierhoefer at zib.de
Mi Okt 7 06:13:46 CEST 1998


Oliver Hillmann schrieb:
> 
> On Tue, 6 Oct 1998, Gerhard Maierhoefer wrote:
> 
> > Ich will ja nicht lästern, aber wenn Du das mit dem PVM verstanden hast,
> > dann kann diese Frage eigentlich nicht aufkommen. Nur mal so als
> > Anregung: wenn ein Slave (client) "automatisch" auf einen anderen host
> > verfrachtet wird, wie kommt er dann an seine Daten? Und wohin schickt er
> > seine Ergebnisse? NQS z.B. macht so was. Aber ob es das unter Linux
> > gibt, weiß ich nicht.
> 
> Na, komm, in Wirklichkeit willst Du doch lästern, wa? ;)
> 
m  klaro ;-)))
> 
> Okay, ich schweig jetzt still zu dem Thema...
>
na, nun schmoll mal nicht! Ich finde das Thema ja auch interessant, zumal ja
durch die Presse ging, daß die special effects des Filmes Titanic mit einer
Farm
aus Linux-Rechnern zusammengerechnet wurden. Wie haben die das gemacht.
Alles zu Fuß oder systematisch.
Unter anderem könnte ich mir vorstellen, daß man sich die Sache mit dem
Farming
(clustering) verdammt vereinfachen kann, wenn man vom Prinzip der Lokalität
der Daten ausgehen kann. Das würde bedeuten, man muß einen "Weltbaum" haben
muß
wie ihn z.B. DCE/DFS bereit stellt. D.h. die Daten liegen für alle im gleichen
Verzeichnis, wo das dann wirklich physikalisch liegt, das weiß das DCE/DFS.
 
Weiß jemand, ob es DCE/DFS für Linux gibt?

Gerhard



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