linux-l: Aus 6 mach 1...

[M . Dietrich]

> gefallen, und mittelfristig würde ich daraus gerne sowas wie einen Cluster
> basteln... Mehr just for fun, die rechenleitung, die sich daraus ergeben

:) das projekt betreibe ich auch gerade :)) mein standardboard ist
allerdings der 40Mhz 386. nix sonst. (hast du da 'n paar von ueber?). 


> 
> Um nicht mehr Geld als nötig reinzustecken, würde ich die meisten entweder
> übers Netz booten (nfsroot und so), evtl. mit BootROMs oder mickrigen
> Platten als Bootmedium, ein paar NE2000-Clowns (ups... Clones) liegen hier
> auch noch irgendwo...

ja, genauso mach ich das. zwei solche dinger sind schon fertig - ich
bastele die noch was um, klebe ein board gewissermassen an den
monitor. da ist dann nur vga-karte, netz-karte, motorboot, netzteil
und monitor.
> 
> PVM, MPI etc. kenn ich alles wenigstens vom Konzept her, aber gibts
> irgendwas, was anstehende Prozesse *automatisch* auf freie
> Prozessoren in einem Netz verteilt? Also beispielsweise starte ich
> apache, und die entstehenden child-prozesse werden an freie cpus im
> Netz verteilt, auf denen dann natürlich irgend ein 'cpu-Server' oder
> so laufen sollte, der vom verteilenden Rechner mittels eines
> 'cpu-Clients# angesprochen werden könnte.

tja, tuxedo zB, kost aber richtig geld.
> 
> Im Unterschied zu z.B. PVM sollte das gehen, ohne daß die Programme
> speziell für den verteilten Betrieb zugeschnitten werden... Gibts
> sowas evtl. als zugegebenermaßen kruden Auswuchs der
> Linux-SMP-Bestrebungen?

nicht, das ich wueszte, ein zuschneiden ist doch garnicht so
schlimm...oder?
> 
> Dauert noch ein Weilchen bis zum Zusammenbauen, damit Ihr gaaaanz
> sorgfältig überlegen könnt... :)
> 
dito bei mir - vielleicht sollten wir uns mal treffen?
	michael

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