AW: linux-l: Re: Wieviel Speicher fuer SO?

Thomas Meyer mey at tombln.in-berlin.de
Sa Okt 10 12:33:27 CEST 1998


Quoting Robert Hagemann (rhagemann at psipenta.com):
> 
> Hi,
> <cite>
> > Hi,
> > <cite>
> > Wäre es nicht sogar denkbar, SO direkt auf dem X-Server, also ohne
> > darunterliegenden Windowmanager, laufen zu lassen, zumal es dessen
> > Aufgaben ja großenteils ersetzt ?
> > </cite>
> >
>      ...
> Wenn es nicht notwendig ist ein Fenster zu verschieben, zu löschen, oder zu
> verkleinern kann man das sicher machen !  :-}
> ... sorry, aber ich hoffe das war ein joke !
> </cite>
> 
> Sure; ich habe ja auch was von MS-DOS-Feeling gesagt -- also keine Fenster!
> 
> Ich persönlich würde nicht (mehr) so arbeiten wollen, aber wem's gefällt:
> technisch
> machbar!
Dies wird genau so bei SO 5.0 sein, wie es in der neuen c't 21/98 auf Seite 82
unter dem Titel "Selbstverwaltet / StarOffice 5.0 fuer Windows" beschrieben
ist. Ich darf mal zitieren:
"Schon gleich nach dem Start zeigt StarOffice, dass es mehr als ein
gewoehnliches Programm sein will. Das Hauptfenster ist kein normales Fenster,
sondern macht sich unverrueckbar in voller Grösse auf dem Bildschirm breit und
verharrt dort, bis das Programm beendet wird. Aehnlich wie beim Mac haftet die
Menueleiste fest an der Oberkante des Bildschirms. Seinen Anspruch auf die
Herrschaft ueber den Desktop untermauert StarOffice durch das Fehlen von
Schaltflaechen zum Schliessen und Minimieren. StarOffice will nicht nur
Programm sein, sondern System."
[ Ende des Zitats ]
Naja, das ist eine Bedienphilosophie, ueber die es noch erbitterte
Diskussionen geben wird ;-)


-- 
Thomas Meyer                                    
(mey at tombln.in-berlin.de)                           



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