linux-l: Belug-Kontaktkarten

Carsten Wartmann cw at mero.in-berlin.de
So Okt 18 13:16:38 CEST 1998


Jörg Ehrhardt writes:
 > 
 > 
 > 
 > > Ja, das ist praktisch, aber auch teuerer als ein Copyshop denke ich.
 > >
 > > Apropos LJ5P, welche Dicke kannst Du bedrucken ohne das sich der Toner
 > > wieder ablöst? Ich habe einen 6L und der macht recht früh schlapp...
 > >
 > > Carsten.
 > 
 > Nach Doku nur 90g, aber bis jetzt hatte ich mit 110g keine Probleme. Das
 > Hauptproblem bei dickerem Papier/Karton ist meistens nicht der Toner sondern
 > die Papierführung.

Bei mir wars genau umgekehrt, der Karton wurde gut geführt, allein der
Toner hielt nicht ....

 > Die vorgefertigten Visitenkarten sind sicherlich teurer, aber so verteilen
 > sich die Kosten auf viele und nicht nur auf einige und sie müssen auch nicht
 > mehr verteilt werden.

Ich hatte nie vor auf Vorrat zu drucken, ich wollte mich nur mit
jemanden zusammentun der auf etwas festeres Papier drucken kann und
mir die Schneidearbeit abnimmt (jaja ich bin faul).

Ich baue jetzt die vorgeschlagenen Änderungen ein und lege die
Vorlage und eine *.ps auf Belug ab, entweder es wird dann so genommen
oder wer unzufrieden ist soll sich tgif installieren (800k Source,
kompiliert problemlos hier) und selbst ändern.

Carsten.


PS:

> --------------msAC1A2DE449A7937D39450C1C
> Content-Type: application/x-pkcs7-signature; name="smime.p7s"
> Content-Transfer-Encoding: base64
> Content-Disposition: attachment; filename="smime.p7s"
> Content-Description: Kryptographische Unterschrift mit S/MIME
[···]

Stellst Du das bitte ab?




















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