linux-l: latex mal wieder

M . Dietrich mdt at stargate.all.de
Di Sep 22 00:40:16 CEST 1998


tja, jetzt macht die sache richtig spasz, einfach runterschreiben und
jemanden andres layouten lassen.... einige probleme tun sich
allerdings noch auf:

	ich bekomme immer wieder die meldung
		Overfull \hbox (28.35849pt too wide) in paragraph at lines ...
	und das meist an stellen, wo auf dem zeilenende ein wort mit
	umlauten steht. zeige ich latex, wo es dies trennen kann,
	verschwindet die meldung. kann es sein, das latex fuer
	umlaut-woerter weniger trennvorschlaege hat?

	das \ver+xxx+ ist auch nicht ganz das, was ich brauche - was da
	zwischen steht, setzt tex gnadenlos ueber den rechten rand. das
	wird weder in die naechste zeile verpfanzt noch getrennt.

	bilder stehen wie kraut und rueben - je nachdem, ob sie nach einer
	ueberschrift oder einem normalen absatz stehen, werden sie
	eingerueckt oder nicht. ausserdem will ich die rechts stehen
	haben, oberkannte ueberschriftenzeile, geht das? btw ich nehme
	graphicx, da die doku sagt, das sei aktuell, alles andere obsolete.

	wie kriege ich das einfach hin, das alle ueberschriften in
	Helvetica gesetzt werden, waerend alles andere in Times bleibt?

	wie kriege ich text dazu, normalen output zu produzieren, wie
	andere compiler auch, sodasz mein vim die zeilennummern parsen
	kann?? das ganze geraffel interessiert mich doch nicht, das der da
	ausgibt. nach langem probieren habe ich dann --interaction
	nonstopmode gefunden, damit der nicht immer stehen bleibt, aber
	weniger schwatzen tut der immer noch nicht.

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